Die Inhaberin des Burger Edeka-Marktes Ramona Puschmann, Amtsdirektor Tobias Hentschel und Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Möbes (v. l.) machen gemeinsam auf das wichtige Thema aufmerksam und verteilten Tragetaschen an Kundinnen und Kunden.
„Gewalt gegen Frauen und Mädchen geht uns alle an. Deshalb ist es wichtig, auf dieses Thema aufmerksam zu machen und Hilfe anzubieten", so Amtsdirektor Tobias Hentschel und Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Möbes anlässlich des Internationale Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen am 25. November.
Im Jahr 1999 verabschiedeten die Vereinten Nationen in einer Resolution, den 25. November offiziell zum "Internationalen Tag zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen" auszurufen.
Gewalt gegen Frauen kann überall auftreten: in jedem Land, auf der Straße oder Zuhause. Häufig sind auch Kinder unmittelbar betroffen.
Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen - auch in Deutschland:
(Quelle: BKA)
Deutschlandweit finden rund um den 25. November sowie im Rahmen der weltweiten "Orange The World"-Kampagne themenbezogene Veranstaltungen statt, um das Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen ins Blickfeld zu rücken. In diesem Jahr machen Gleichstellungsbeauftragte aus Südbrandenburg, u. a. aus dem Amt Burg (Spreewald), gemeinsam mit einer orangefarbenen Tragetasche mit darin befindlichem Flyern auf das Thema Häusliche Gewalt und auf Unterstützungsangebote für Betroffene aufmerksam.
Gemeinsam verteilten Amtsdirektor Tobias Hentschel und Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Möbes die Tragetaschen an Kundinnen und Kunden des Burger Edeka-Marktes. Inhaberin Ramona Puschmann hatte ihre Unterstützung sofort zugesagt, um dieses wichtige Thema in die Öffentlichkeit zu bringen.
Hilfen und Informationen zum Thema gibt es unter: Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben unter Telefon 08000 116 016 und www.hilfetelefon.de.