Die kleinen Gärtner zogen los, um die Kräuterschnecke neu zu bepflanzen und aufzuhübschen. So wurde das Unkraut beseitigt und alles schön auf gegrubbert. Nun kamen neue Kräuter ins das neu aufbereitete Beet, um danach fleißig zu gießen. Täglich sehen wir die Kinder mit der Gießkanne in der Hand, um die neuen Pflanzen zu bewässern und beim Wachsen zuzusehen. Wir freuen uns bereits jetzt schon auf den leckeren Pfefferminztee. Die Hortküche wird bestimmt das eine oder andere Kräuterkraut mit zum Verwerten bzw. Abschmecken der Speisen benutzen.
Natürlich werden wir auch dieses Jahr unser
durchführen. Mit ganz viel Liebe wurde der Samen für die neuen Tomaten ausgesät. Fleißig wurde gegossen und die Kinder freuten sich riesig, als die ersten kleinen Pflänzchen durch die Erde schossen. Es dauerte nicht lange und wird konnten die zarten Tomatenpflanzen in die Töpfe einbringen. Nun wird alles akribisch mit Wasser behandelt, so dass sie schön wachsen können. Die Sonne spielt uns dabei gut in die Karten. Hoffen wir auf eine reiche Ernte, damit wir in der Hortküche wieder viel verarbeiten können.
waren wieder viel zu kurz. Das Wetter war uns sehr wohl getan, so dass wir unsere Vorhaben wunderbar ausführen konnten. Wir gingen bei herrlichem Wetter in den Wald. Dort angelangt, suchten wir Material für unseren Basteltag mit dem Motto „Auf die Stöcke fertig los“. Und was wir alles so gefunden haben, um es vielleicht zu verarbeiten. So manches Kind konnte sich überhaupt nicht entscheiden, was oder wieviel es mit in den Hort nehmen wollte. Nach der Suche eroberten wir den Wald auf spielerische Art. Wir bauten uns kleine Hütten und genossen einfach den Wald in all seiner Pracht. Es war herrlich den Kindern zuzusehen oder bei ihrem Bauvorhaben mitzuhelfen. Teamwork wurde hier gefragt. Die Zeit verging viel zu schnell, so dass die Heimwanderung bald anstand. Für uns ist klar, so einen Waldtag wird es immer wieder geben. Die Natur hat so viel zu bieten.
Am nächsten Tag lag schon weiteres Material für unsere gesuchten Waldstücke parat. Mit Leim, Wolle oder was der Basteltisch noch so hergab, gestaltete jedes Kind sein eigenes Kunstwerk. Schnell stellten wir fest, wir haben einfach zu viel im Wald gesammelt. Aber das war nicht so schlimm, denn wir brauchen immer Material zum Verwerten.
Der letzte Ferientag war unser Spielzeugtag. Die Kinder lieben es ihr eigenes Spielzeug mit in den Hort zu bringen und den anderen Kindern vorzustellen. Gemeinsam wurde dieses Tag gemütlich verbracht und die Ferien fanden ihr Ende.
im Hort lief an und es ging richtig rund. Wir entschieden uns, dieses Jahr nicht im Hortgelände zu bleiben. Für die Kinder bereiteten wir Erzieher eine kleine Strecke der verschiedensten Angebote zusammen. Die 1. Station war am Bennewitzer Spielplatz und wir erfuhren höchst interessante Informationen über die Bienenwiese. Mandy und Nancy aus dem Jugendhaus klärten uns über diese neu angelegte Wiese und deren Schautafeln auf. Damit wir zu Hause auch eine kleine Bienenwiese haben, durfte sich jedes Kind eine Blumensamenkugel formen. Diese sollte daheim in die Erde gegraben und fleißig gegossen werden. An der nächsten Station wurde ein Puzzle zusammengelegt, welcher als Hinweis für eine weitere Station diente. Das Puzzle war gar nicht so einfach. An einer weiteren Station gab es eine Menge Gaudi beim Sackhüpfen. Da kam es schon einmal vor, dass vor lauter Sprungkraft die Füße aus dem Sack steckten. Das traditionelle Eierlaufen darf natürlich nicht fehlen. Mit viel Geschick durchliefen die Kinder einen Parcours. An der letzten Station knackten wir Knobelaufgaben. Wenn eine Gruppe schlau war, teilte sie sich in vier kleinere Gruppen auf und fanden so schnell des Rätsels Lösung. Zurück im Hort oder davor suchten die Kinder eine kleine Osterüberraschung. Beim gemütlichen Vesper wurde der Nachmittag abgerundet. Das Wetter spielte auch prima mit und so konnten wir einen tollen Oster-Nachmittag im Hort erleben.