Jahrestreffen „Wirtschaft Verein(t) mit gelungener Premiere
Rund 150 Gäste waren am Abend des 20. November 2025 meiner Einladung zur Premiere des Jahrestreffens „Wirtschaft Verein(t)“ gefolgt. „Es wächst zusammen, was zusammengehört.“ Mit diesem Zitat wurde der Hintergrund dieser Veranstaltung auf den Punkt gebracht. Denn aus den bisher separat durchgeführten Treffen der Wirtschaft und Treffen der Vereine wurde das neue Format entwickelt. Wirtschaft und Vereine gehören zusammen. Diese Veranstaltung wird auch in Zukunft dazu beitragen, Brücken zu bauen, sich gegenseitig zu unterstützen und damit mehr Gemeinschaft in unserer Kommune ermöglichen. Mehr zum Treffen lesen Sie auf Seite … dieser Ausgabe.
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Interkommunale Zusammenarbeit zwischen Lübbenau / Spreewald – Vetschau / Spreewald - Calau
Der Grundsatzbeschluss für die weiterführende interkommunale Zusammenarbeit wurde in der Stadtverordnetenversammlung am 24.09.2025 gefasst. In Lübbenau und Vetschau wurden ebenfalls entsprechende Grundsatzbeschlüsse gefasst. Am 13.11.2025 fand ein erstes Treffen der Bürgermeister der drei Städte in Vetschau zum Projektauftakt statt. Die Presse war ebenfalls anwesend und berichtete bereits darüber. Es sind weitere Arbeitsgespräche mit den Bürgermeistern und den Amtsleitern / Fachbereichsleitern der Kommunen geplant. Eine jeweilige Grundlagenermittlung soll erfolgen (EDV-Programme, Organigramm, Mitarbeiteranzahl, usw.). Der Prozess des Projektes wird langjährig sein und es wird darüber transparent berichtet.
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Gefahrenabwehrbedarfsplan (GABP) der Stadt Calau
Der Gefahrenabwehrbedarfsplan (GABP) wurde nach über 1 ½ jähriger Erarbeitungsphase in der Stadtverordnetenversammlung am 24.09.2025 beschlossen. Wichtigste Erkenntnisse aus dem GABP sind zusammengefasst eine veraltete, zu große Struktur der Feuerwehr. Um den Anforderungen des Brand- und Katastrophenschutzgesetzes Brandenburg auch zukünftig gerecht zu werden, ist es notwendig, die teils veraltete Fahrzeugflotte aber auch einige Gerätehäuser zu ersetzen bzw. den heutigen Anforderungen gerecht zu gestalten. Ich möchte auch erwähnen, dass die Gesamtstruktur von 15 Ortswehren auf 10 Ortswehren reduziert werden soll. Zu diesem Ergebnis kam allerdings auch schon der vorherige GABP, aber ohne Umsetzung. Diese soll und muss jetzt in Etappen erfolgen. Demnach erfolgen die Zusammenlegungen der Ortswehr Bolschwitz mit der Ortswehr Reuden, der Ortswehr Mallenchen mit der Ortswehr Groß Jehser, der Ortswehr Gollmitz mit der Ortswehr Craupe sowie der Ortswehren Buckow, Kemmen und Säritz zu einer Ortswehr. Erste Gespräche zu den Zusammenlegungen werden bzw. wurden geführt. Der Prozess ist in Reuden angeschoben. Hier gab es ein Gespräch mit den Kameraden am 02.11.2025 durch den Stadtwehrführer und den Bürgermeister. In der nächsten Ortsbeiratssitzung in Reuden am 04.12.2025 steht das Thema auch auf der Tagesordnung. Das Auftaktgespräch in Groß Jehser ist noch offen. Im nächsten Ortsbeirat am 02.12.2025 steht das Thema auch hier auf der Tagesordnung. Wichtig ist die Kameraden und auch die Einwohner zu informieren und mitzunehmen, um Gerüchten, die leider schon im Umlauf sind, zu entgegnen. Die Arbeit und der Fortbestand von Dorfvereinen oder Feuerwehrvereinen ist von den Zusammenlegungen der Ortswehren abzugrenzen und soll weitergeführt werden (Traditionspflege). Auch hierzu wird es in den Gesprächen vor Ort gehen.
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Feuerwehrtechnik und Feuerwehrgebäude
Auch hier sind die Bedarfe und die Erfordernisse zur Modernisierung hoch. Der GABP gibt auch hier Strukturen und notwendige Beschaffungen vor, was hohe finanzielle Aufwendungen unserer Kommune nach sich zieht. Die finanziellen Mittel können und werden nicht immer mit Fördermitteln untersetzt werden können. Das heißt, dass Baumaßnahmen und auch die Anschaffung von Technik hier zukünftig mit 100 % Eigenmitteln aus dem Haushalt unserer Kommune finanziert werden müssen.
Es wurden für unsere Feuerwehr in naher Vergangenheit bereits zwei Fahrzeuge beschafft (GW-Logistik, TSF-W Mallenchen), drei weitere sind bereits geordert (RW, HLF20 Calau, TSF-W Gollmitz) und für zwei weitere sind bereits erste Schritte der Beschaffung ergriffen worden (KdoW Calau, LF10 Bolschwitz).
Die Auslieferung des HLF 20 für die Ortswehr Calau war noch für Dezember dieses Jahres geplant. Hier gibt es aber seitens des Herstellers eine Verzögerung in der Produktion und der genaue Übernahmetermin ist noch nicht bekannt.
Der GABP verlangt prioritär ein den aktuellen Anforderungen entsprechendes Feuerwehrgerätehaus im Ortsteil Gollmitz. Erste Planungen und Variantenvorschläge hierzu gibt es bereits, so auch ein Neubau eines Gerätehauses auf dem Sportplatz in Gollmitz und der damit verbundenen Weiternutzung des Gemeindezentrums (Zwecke) im Bestand. Dies stellt sich zum aktuellen Zeitpunkt als kostengünstigste Variante dar. Es sind hier aber noch weitere Gespräche mit der Feuerwehr und dem Ortsbeirat zu führen.
Ebenso gibt es eine „fertige“ Planung für ein neues Gerätehaus in Mallenchen und für einen mittelfristigen Umbau des Gerätehauses in Calau wurde zurückliegend bereits das Grundstück neben den angrenzenden Garagen durch die Stadt erworben bzw. steht zur Verfügung.
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Grundschule - Brandschutz / Barrierefreie Erschließung / WLAN / Digitalpakt
Wie bereits berichtet, konnte in den Sommerferien die Verkabelung ELT, WLAN und Brandschutz in sämtliche Räumlichkeiten der Grundschule verlegt werden. Einzelne Räume konnten hier dann bereits an die neue Verkabelung angeschlossen werden. Die Restarbeiten fanden in Abstimmung mit der Schulleitung im Schulbetrieb statt. Des Weiteren wurde die Barrierefreiheit im Sockelgeschoss hergestellt und zwei neue Klassenzimmer eingerichtet. In den Herbstferien wurden die Brandmeldetechnik und die Einbruchmeldetechnik installiert. Weitere Klassenräume wurden von der Elektrofirma komplettiert (Beleuchtung, Internetzugänge). Es werden noch im Erdgeschoss die letzten Klassenräume raumweise komplettiert. Die Elektroarbeiten werden im Dezember 2025 abgeschlossen sein. Die Brandschutztechnische Ertüchtigung der Decke / Dachboden soll noch bis zum Jahresende erfolgen. Der entsprechende Auftrag ist auch hier erteilt. Mit den Baumaßnahmen wurde bereits in der 48. KW begonnen. Der Einbau der elektrischen Rauchmeldeanlage im Treppenhaus ist noch in der Abstimmung mit dem Landkreis (Brandschutz / Denkmalschutz). Diese Anlage soll im I. Quartal 2026 eingebaut werden. Die Errichtung der Rollstuhlrampe und der Einbau eines barrierefreien WC‘s wurden auf die Sommerferien 2026 vertagt. Ein großes Dankeschön gilt es hier den ausführenden Firmen für die Flexibilität und Einsatz und den Lehrern und Kindern für das „Ertragen“ der Baustelle auszusprechen. Das gemeinsame Ergebnis kann sich sehen lassen und verbessert das zukünftige Lernen an unserer Grundschule.
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Bauliche Unterhaltung (Auszüge)
Heimatmuseum – Dach- und Giebelsanierung
Im Terminplan konnten die Dachdecker-, Zimmermann- und Maurerarbeiten abgeschlossen werden. Die Malerarbeiten an der Fachwerkfassade konnten ebenfalls beendet werden. Das Gebäude ist bereits abgerüstet und in neuer „ursprünglicher“ Farboptik sichtbar. Es werden noch Sanierungsarbeiten im Sockelbereich und Malerarbeiten im Innenbereich durchgeführt. Der Gesamtabschluss ist planmäßig bis Ende November / Anfang Dezember 2025 zu erwarten.
Rückbau ADMV-Heim im Mühlbachweg
Das Gebäude ist seit Jahren nicht genutzt und auch einsturzgefährdet. Nunmehr soll im 1. Quartal 2026 der Rückbau erfolgen. Der Auftrag dazu wurde erteilt.
Brunnen / Wasserspiel in der Cottbuser Straße
Beide Brunnen waren und sind weiterhin aufgrund von Undichtigkeiten und technischen Mängeln außer Betrieb. Es konnte ein potentielles Planungsbüro zur Planung der Sanierung ermittelt werden. Aktuell werden durch das Bauamt Unterlagen zusammengestellt und zugearbeitet, um einen Sanierungsvorschlag inkl. Angebot erstellen zu lassen. Auf Grund der Auslastung des Planungsbüros ist dies nicht vor dem I. Quartal 2026 zu erwarten. Ein Betrieb der Brunnen bzw. eines Brunnens wird daher auch 2026 nicht zu erwarten sein.
Gemeindezentrum Groß Jehser
Nach der Beschlussfassung in der nichtöffentlichen Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 29.04.2025 wurde die bauausführende Firma mit der Leistung beauftragt. Die Maßnahme ist im III. Quartal 2025 begonnen worden. Planmäßig wurde in der 39. KW 2025 eingerüstet. Die Dachsanierung konnte Ende Oktober 2025 abgeschlossen werden. Im November 2025 erfolgen noch anschließend weiter die Sanierung der Fassade und diverse Renovierungsleistungen im Innenbereich des Gebäudes. Die undichte Sammelgrube wurde zurückgebaut und in der 47. KW durch eine neue Sammelgrube ersetzt. Die Ausführung erfolgt auch hier aktuell.
Gemeindezentrum und Feuerwehr Klein Mehßow
In den Sommermonaten erfolgte die komplette Fassadensanierung am Gemeindezentrum mit Feuerwehr in Klein Mehßow. Parallel dazu wurde an der Landesstraße vor dem Gemeindezentrum eine neue Bushaltestelle mit Unterstand gebaut. Die Reparatur der Sammelgrube auf dem Innenhof ist beauftragt und die Ausführung für das I. Quartal 2026 geplant. Der Rückbau von zwei Schornsteinen am Giebel des Gemeindezentrums, des Schuppens in der Hofeinfahrt sowie das Wartehäuschen der alten Bushaltestelle ist abgeschlossen. Der Giebel des Gemeindezentrums wird im I. Quartal 2026 instandgesetzt.
Gemeindezentrum Mlode
Neben dem Herren-WC wurde sich in Abstimmung mit dem Ortsbeirat dazu entschieden, nun ebenfalls das Damen-WC grundhaft zu sanieren. Die Bauaufträge dazu sind entsprechend erteilt worden. Die Ausführung ist im Januar / Februar 2026 vorgesehen. Die Dorfgemeinschaft unterstützt die Arbeiten auch in Eigeninitiative.
Kalkwitz – Straßenbeleuchtung
Durch die teilweise Erneuerung (Erdverkabelung) des Ortsnetzes durch die MITNETZ Strom GmbH war auch ein Umbau der Straßenbeleuchtungsanlage notwendig. Es wurden 14 neue Masten mit LED-Ansatzleuchten 30 W / 3.000 K aufgestellt. An 5 vorhandenen Masten werden die alten Leuchtenköpfe ausgetauscht. In der 44. KW wurden die Arbeiten für die Installation der Straßenbeleuchtungsanlage vorerst beendet. Die neue Anlage ist bis auf zwei Maststandorte in Betreib. Im Bereich Wiesenstraße 10 - 12 müssen erst noch die Hausanschlüsse installiert werden, damit die Freileitung außer Betrieb gehen kann. Die noch fehlenden zwei Masten würden zu nah an die noch vorhandene Freileitung kommen. Geplant ist die endgültige Fertigstellung in der 49. / 50. KW 2025.
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Grundhafter Ausbau Ortsdurchfahrt Kemmen (K 6625) durch den LK OSL
Die Planung für die Erneuerung der Ortsdurchfahrt in Kemmen wird seitens des Landkreises als Baulastträger wieder aufgenommen, da eine neue Kostenberechnung für den Fördergeldantrag erarbeitet werden muss, um die Preissteigerung der letzten Jahre und entstandenen Planungsanpassungen zu erfassen. Die Anwohner werden noch einmal über den letzten Stand informiert und die Hinweise und Anmerkungen abgestimmt, bevor eine erneute Vorstellung der aktuellen Planung in der Gemeinde erfolgt. Derzeit wird von einer Weiterplanung in 2026 und einer Bauausführung in Abhängigkeit der Förderung in 2027 ausgegangen.
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Bahnhof und Sanierung Bahnhofsumfeld
In der 47. KW erhielt die Stadt Calau das Ergebnis der baufachlichen Prüfung durch den Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB). Demnach sind die geplanten Maßnahmen des 1. Bauabschnittes förderfähig. Der endgültige Fördermittelbescheid des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV) liegt noch nicht vor. Nach Planung soll das Vorhaben des 1. Bauabschnitts - grundhafter Straßenausbau der Straße „Am Bahnhof" zwischen „Karl-Marx-Straße“ und Bahnhofsgebäude in 2026 begonnen werden. Eine Verschiebung in das Jahr 2027 ist aber auch möglich und nicht ausgeschlossen. Über das Projekt und die Bahnhofsumfeldkonzeption können Sie sich weiterhin auch auf der Homepage der Stadt Calau unter dem Link: https://www.calau.de/seite/380847/bauprojekte-konzepte.html informieren.
Der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Lübbenau – Cottbus soll bereits Ende 2026 beginnen. Über mögliche Umleitungsstrecken bzw. Schienenersatzverkehre über den Bahnhof Calau liegen aktuell noch keine Informationen vor. Anfragen dazu laufen hier seitens des Bürgermeisters an die DB AG und den VBB. Sollte eine Umleitung über den Bahnhof Calau erfolgen, ist dies auch mit den Planungen und Bauarbeiten im Bahnhofsumfeld noch abzustimmen.
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Tourismuskonzept
Im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr und Tourismus erfolgte am 12.11.2025 ein Zwischenbericht mit einer umfangreichen Präsentation durch das beauftragte Büro der CIMA Beratung + Management GmbH. An der im Oktober durchgeführten Umfrage haben insgesamt 260 Personen teilgenommen, der Großteil aus Calau selbst. Auf diesen Daten und den bisher in der Arbeitsgruppe diskutierten Ideen soll weiter aufgebaut werden. Am 3. Dezember findet dazu ein Workshop statt, bei dem AG-Mitglieder und Stakeholder mögliche Ideen und Maßnahmen konkretisieren. Der Abschluss des Projekts ist weiterhin für das Frühjahr 2026 vorgesehen. Mein Dank gilt hier den AG-Mitgliedern, die sich hier in Ihrer Freizeit für das touristische Weiterkommen unserer Kommune einbringen.
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Bürgerenergie und „MachMaWatt“
Am 16.10.2025 wurde im Rahmen der Bürgerinformationsveranstaltung „Mehr Gewinn für Calau“ auch das Projekt von Bürgerenergie und Bürgerenergiegenossenschaft durch Herrn Zoepp von der Spreeakademie vorgestellt. In Vetschau haben sich hier schon Interessierte und Macher einige Male zur Gründung einer Genossenschaft zusammengefunden. Auch einige Calauer sind hier bereits mit dabei. Seitens der Stadtverwaltung wird das Projekt unterstützt und es wurde eine Kooperationsvereinbarung mit der BTU und der Spreeakademie unterzeichnet. Interessierte können sich unter der E-Mailadresse buergerenergie@calau.de an die Verwaltung wenden.
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Windkraft – Zweiter Entwurf des sachlichen Teilregionalplanes „Windenergienutzung“
In der 61. Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald am 24.11.2025 erfolgte unter dem Tagesordnungspunkt 4 die Beratung und Beschlussfassung über das weitere Verfahren in der Region Lausitz-Spreewald zum Zweiten Entwurf des sachlichen Teilregionalplanes „Windenergienutzung“. Hier wurde der Planstand des zweiten Entwurfes vorgestellt und es erfolgten die Beschlüsse zur Billigung des zweiten Entwurfes und der Beschluss zur Eröffnung des Beteiligungsverfahrens zum zweiten Entwurf. Die öffentliche Bekanntmachung ist für den 07.01.2026 im Amtsblatt für Brandenburg geplant. Die öffentliche Auslegung ist vom 15.01.2026 bis 20.02.2026 für die Dauer von einem Monat geplant. Die Unterlagen werden digital auf der Homepage der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald veröffentlicht. Der weitere Zeitplan des Verfahrens kann erst mit Vorliegen des kompletten Abwägungsgegenstandes aus dem Beteiligungsverfahren benannt werden.
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Veranstaltungskalender & Amtsblatt 2026
Aktuell sind bereits die ersten Veranstaltungen im Veranstaltungskalender für 2026 auf www.calau.de eingetragen. So etwa die Angebote des CCC oder das Calauer Festival am 30. Mai. Um möglichst zeitnah den Kalender mit weiteren Terminen zu füllen, wird Herr Hornhauer von der Pressestelle in Kürze noch einmal einen Hinweis an die Ortsteile, Vereine sowie andere Beteiligte mit der Bitte schicken, zeitnah Termine für 2026 mitzuteilen. Bereits jetzt ist erkennbar, dass der Sommer wieder zu wenige Wochenenden für die vielen Veranstaltungen in unserer Kommune hat. Überschneidungen lassen sich hier nicht vermeiden. In diesem Zusammenhang werden auch die neuen Termine für Redaktionsschlüsse für die Calauer Stadtnachrichten inkl. Amtsblatt für das kommende Jahr verschickt. Bitte beachten Sie diese bei Ihren Zuarbeiten für das Amtsblatt.
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Verteilproblem Amtsblatt
In den letzten Monaten gab es immer wieder Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern, dass die Amtsblätter nicht oder zu spät verteilt wurden. Dies betraf teilweise auch die Ortsteile, etwa Mlode und auch die Kernstadt. Die Verwaltung bittet in diesem Zusammenhang, sich bei Beschwerden direkt an die Pressestelle (pressestelle@calau.de) zu wenden. Bei jeder Nichtzustellung muss eine gesonderte Vertriebsreklamation an den Wittich-Verlag geschickt werden. Hinweis: Seit Januar 2025 erhalten Haushalte, die am Briefkasten „Keine Werbung“ oder ähnliches angebracht haben, KEIN Amtsblatt. Das ist so auch korrekt. In diesem Falle müsste entweder das Einwurfverbot entfernt werden oder andernfalls haben Betroffene die Möglichkeit, sich im Rathaus bei der Pressestelle ein Exemplar abzuholen.