Stromausfall, CORONA-Quarantäne oder schlimme Unwetter – es gibt viele Gründe, warum man womöglich eine ganze Weile das Haus nicht verlassen kann.
Dazu kommt, dass viele Menschen in Krisenzeiten anfangen, Wichtiges wie Toilettenpapier, Mehl oder Nudeln und andere Dinge des täglichen Bedarfes zu hamstern und dann stehen wir vor leeren Supermarktregalen.
Damit einem diese Situationen nicht zum Verhängnis werden, empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe jedem, einen Vorrat von Lebensmitteln anzulegen, mit dem man mindestens zehn Tage ohne Einkauf überstehen würde. Ist der Vorrat erstmal angelegt, ist es auch wichtig, ihn immer wieder aufzufrischen und Dinge, die bald ablaufen, zu verbrauchen.
Folgende Dinge des täglichen Lebens sollten unter anderem im „Notfall-Lager“ eines jeden Haushaltes enthalten sein:
* 20 Liter Wasser (auch zum Kochen)
* 3,5 kg Kartoffeln, Reis, Nudeln
* 4 kg Hülsenfrüchte, Gemüse (Dose oder Glas)
* 2,5 kg/Liter Milch, Milchprodukte (die nicht gekühlt werden müssen)
* 1,5 kg Fisch, Fleisch (Dauerwurst, Konserven), Eier
* Fette, Öle, Gewürze, Zucker, Mehl, Trockenhefe
* 10 Rollen Toilettenpapier
* Batterien, Kerzen, Hausapotheke
Weitere Hinweise zum Thema außergewöhnliche Ereignisse finden Sie unter:
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Fuer-alle-Faelle-vorbereitet/fuer-alle-faelle_node.html ODER