Liebe Hundehalter,
der Frühling beginnt und mit ihm auch die Gefahr, für „achtlose“ Passanten in „gewisse“ Haufen zu treten, die so mancher vierbeinige Freund notgedrungen verrichten muss. Wenn das eigene Grundstück zum „Gassi gehen“ zu klein ist, dann ist die Natur für diese Art Bioabfall genau das Richtige. Aber leider, sei es z.B. aus Bequemlichkeit, ist vielen Hundebesitzern der Weg ins Grüne zu weit und man lässt das „Geschäft“ auf Gartenwegen, Grünanlagen im Ort und sogar auf Kinderspielplätzen verrichten. Die Klagen über diesen Zustand häufen sich nicht nur von Bürgern unserer Gemeinden sondern auch von unseren Besuchern. Eine Anhebung der Hundesteuer oder Einschränkungen anderer Art werden gefordert.
Einsicht und eine Plastiktüte wären doch viel angebrachter!
Mal ehrlich, der Anblick von Hundekot auf Gehwegen ist unästhetisch. Diesen am Schuh zu haben, ist unangenehm und wenn Kinderhände im Sandkasten damit spielen, kann er krank machen.
Also, liebe Hundebesitzer, greifen Sie zu einer Plastiktüte, wenn Sie mit Ihrem Hund einfach mal um die Ecke wollen - das ist billiger für Sie (nach § 4 der Gefahrenabwehrverordnung – Verunreinigung – kann eine erhebliche Geldbuße vom Ordnungsamt ausgesprochen werden) und ansehnlicher für Ihren Ort.