Fünf Jahre ist es nun schon her, dass unser erstes Theaterstück aufgeführt wurde. Weil es Ihnen und uns so viel Spaß gemacht hat, haben wir überlegt, was könnte man noch spielen? Es gab viele Ideen, aber wie umsetzen? Ich habe die besten Ideen herausgesucht und zu diesem Stück zusammengefügt. Die Museumspädagogin von Weesenstein, Frau Paul, hat uns textlich wieder unterstützt. Ein großes Dankeschön dafür.
Wir haben für Sie das ehemalige Erbgericht der Liesel Kirsten wieder auferstehen lassen und weil wir in Sachsen wohnen, wurde auch sächsisch gelahborrd (gesprochen). Dabei gab es sprachliche Herausforderungen wie das Wort „Forhohnebibln“ (verarschen) zu meistern.
Drei, für unsere Gegend wichtige Sagen wurden erzählt und tänzerisch von Kindern und unseren Zwergen bomforzionös umgesetzt.
Ihr Beifall hat uns gezeigt, dass sich unsere Mühe gelohnt hat und Sie, liebes Publikum, wissen ja nun, wo Sie den großen Schatz auf der Schönen Höhe finden können.
Wir möchten uns auch bei allen freiwilligen Helfern bedanken, ohne die so ein Stück nicht möglich ist.