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Amtsblatt Stadt Dessau-Roßlau
Ausgabe 4/2023
Aus dem Rathaus
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Gesundheitskräfte in den Frühen Hilfen: Unterstützung, die ankommt

Fachstelle Frühe Hilfen; stellv. Koordinatorin Familienförderprogramm „WuNDeR-BABÝ“ Familienhebammen/FGKiKP; Jugendamt ASD (von li.) Foto: Stadt Dessau-Roßlau

Die Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (FGKiKP) sind seit der Einführung des Bundeskinderschutzgesetzes 2012 unverzichtbarer Bestandteil in den Frühen Hilfen der Stadt Dessau-Roßlau.

Besonders in den letzten zwei Jahren standen die Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen den (werdenden) Eltern trotz Pandemie uneingeschränkt mit Rat und Tat zur Seite. Hielten den Kontakt in dieser Zeit voller Unsicherheiten und Ängste persönlich aufrecht und besuchten die Familien, trotz der schwierigen Bedingungen, weiter zu Hause.

Dabei leisten die Gesundheitsfachkräfte ihre Arbeit neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Hebamme oder Kinderkrankenschwester. Sie begleiten die Familien über Monate und manchmal Jahre hinweg und stehen den Eltern und Familien, nicht nur im Alltag, sondern wenn nötig auch in den Abendstunden, am Wochenende oder feiertags als Vertrauensperson und Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Für die engagierte und verlässliche Betreuung bedankte sich das Jugendamt, vertreten durch den Abteilungsleiter Herrn Lattke und Frau Schilling von der Fachstelle Frühe Hilfen, persönlich und überreichte allen in der Stadt tätigen Gesundheitsfachkräften einen Rathaus-Center-Gutschein.

Mit ihrer aufsuchenden Tätigkeit leisten die Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen einen zentralen Beitrag zum gesunden Aufwachsen der Kinder und damit zum präventiven Kinderschutz in der Stadt Dessau-Roßlau.

Sie haben Fragen zu den Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen? Dann wenden Sie sich an die Stadt Dessau-Roßlau, Fachstelle Frühe Hilfen, Frau Schilling unter 0340 2041282 oder besuchen Sie unsere Webseite www.netzwerk-kinder.de.