Die SachsenEnergie-Tochter SachsenGigaBit hat den geförderten Glasfaserausbau in Dohna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge erfolgreich abgeschlossen.
Aufbauend auf der bei einem vorgelagerten eigenwirtschaftlichen Ausbau entstandenen Infrastruktur setzte sich die SachsenEnergie im Verfahren der Stadt Dohna durch und kann dieses Projekt gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Ralf Müller und Berater Matthias Hälsig erfolgreich abschließen. Mit der heutigen symbolischen Inbetriebnahme sind ab sofort rund 500 Haushalte und Gewerbeeinheiten mit superschnellem Internet mit bis zu 1 GB/Sekunde ausgestattet. Insgesamt wurden neben dem Stadtgebiet Dohna auch die Ortsteile Bosewitz, Gamig, Gorknitz, Burgstädtel, Neuborthen, Röhrsdorf, Tronitz, Meusegast, Köttwitz und Krebs versorgt.
Der Geschäftsführer der SachsenEnergie-Tochter SachsenGigaBit, Jens Schaller sagt dazu: "Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss des geförderten Ausbauprojekts in Dohna. Insbesondere im ländlichen Bereich ist die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet ein Garant für zukunftssichere digitale Infrastruktur. Doch bis dahin ist noch ein Stück Weg zu gehen. Deshalb wurde schon im Frühjahr 2023 eine Vereinbarung getroffen, dass SachsenEnergie bis Ende 2025 weitere ca. 800 Haushalte und Gewerbetreibende an das Glasfasernetz anschließen wird. Garantiert und eigenwirtschaftlich werden wir diesen nächsten Schritt angehen und dabei auf die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der örtlichen Verwaltung und unseren Partnern bauen."
Und der Dohnaer Bürgermeister Dr. Ralf Müller ergänzt: "Wir haben mit der SachsenGigaBit als Tochter der SachsenEnergie gute Erfahrungen gemacht und sehen eine vertrauensvolle und kontinuierliche Zusammenarbeit. Mit dem Abschluss des Weiße-Flecken-Programmes ist nicht Schluss in Dohna, sondern es wird auch in den kommenden Jahren kontinuierlich weitergebaut."