Foto: Stadtverwaltung Eilenburg – Der Oberbürgermeister Ralf Scheler (rechts) gedachte mit Heiko Leihe (links), Fachbereichsleiter des Oberbürgermeisterbereiches, den Opfern.
Alljährlich wird der rund 200 Todesopfer des Beschusses Eilenburgs am Ende des II. Weltkrieges im April 1945 und insgesamt aller Opfer des Zweiten Weltkriegs gedacht. Zu Ehren fand im April eine Kranzniederlegung an der Kriegsgräberstätte des Stadtfriedhofes statt. Auch Einwohner, Stadträte und weitere Interessierte nahmen an der Gedenkveranstaltung teil.
Der Zeitzeuge Werner Reiche, hielt die Gedenkrede und berichtete von seinen damaligen Erlebnissen und Erfahrungen. Allen Opfern wurde im Anschluss in einer Schweigeminute Achtung und Ehre erwiesen. Violinistin Tabea Heinze hat die Kranzniederlegung musikalisch umrahmt.