Foto + Grafik: Stadtverwaltung Eilenburg
Die Stadtverwaltung Eilenburg informiert darüber, dass im Zuge der laufenden Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur die Durchfahrt durch die Hochwasserschutzmauer an der Mulde optimiert wurde.
Der städtische Bauhof hat den Pflasterbelag bis kurz unterhalb des Niveaus des Betonsockels angehoben, um eine barrierearme Durchfahrt zu schaffen. Nutzer von Fahrrädern, Rollstühlen, Rollatoren, Rollern und ähnlichen Fortbewegungsmitteln können jetzt ohne größere Anstrengung die kleinen noch vorhandenen Absätze bewältigen. Die Funktionsweise des Fluttors wird durch die Anpassung der Straßenoberfläche nicht beeinträchtigt. Ein komplett barrierefreier Umbau ist aufgrund der Konstruktionsweise des Fluttors nicht möglich.
Ziel der Maßnahme ist es, die Verkehrssicherheit und die Zugänglichkeit für alle Verkehrsteilnehmer nachhaltig zu erhöhen. Fußgängern und Radfahrern wird insbesondere bei hohem Verkehrsaufkommen auf der Kreisstraße empfohlen, die Unterquerung der Muldebrücke zu nutzen, um sicher auf die andere Straßenseite der Torgauer Straße zu gelangen.