Die Mitarbeiter des Landkreises waren gefragte Gesprächspartner.
Immer öfter kommt es vor, dass unser Regionalsiegel auch mal über Ländergrenzen hinweg schaut und sich auf anderen Märkten vorstellt. Nicht nur um zu zeigen, dass unsere Region in diesem Bereich durchaus gut aufgestellt ist, nein es geht auch darum das Thema Regionalität Handwerk, Tradition und gesunde Ernährung in den Fokus zu rücken.
Ein idealer Ort, um zu transportieren, dass Produkte mit Herz und Seele besser sind als der Einheitsbrei aus dem Supermarkt ist Berlin. Die Hauptstadt unserer Bundesrepublik ist gefühlt der Gegenentwurf zu Elbe-Elster, deswegen freuten wir uns umso mehr, als der Tagesspiegel erneut an unsere Tür klopfte und das Regionalsigel zum Genussmarkt ins Pressehaus eingeladen hat. Durch Flure und Außenbereiche zog der Duft vom Apfelkorn oder frischem Bio-Mangold.
Bereits in der Vergangenheit hatte der Landkreis und einige Siegelträgerinnen und Siegelträger am Landmarkt teilgenommen. Dies ist allen Beteiligten so positiv in Erinnerung geblieben, dass eine Absage keine Option war. So machten sich Felix Bengs vom Biohof Werenzhain, die Bäckerei Dorn Wahrenbrück, der Tourismusverband Elbe-Elster,-Land e.V., Carasusan Art und Paper aus Körba und die Botschafterprodukte, welche stellvertretend für das Siegel stehen, auf den Weg, um den Menschen der Hauptstadt zu zeigen, was regionaler Genuss ist und wie dieser schmeckt bzw. sich anfühlt. Ständig umlagert und gut beschäftigt hatten alle Elbe-Elster-Ausflügler ganz früh ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. „Die Stimmung war toll und die Besucher sehr interessiert, das hat einfach Freude gemacht.“
Dass die Autos bei Abreise wesentlich leerer waren als bei der Anreise zeigt, dass Elbe-Elster ganz gut in Berlin ankommt und Genussvielfalt keine Grenzen kennt.