Für unser Klinikum – für unsere Bürger – parteiübergreifend – transparent - engagiert

Unsere Initiativgruppe engagiert sich ausschließlich aus Sorge um die Zukunft der Gesundheitsversorgung einschließlich der Notfallversorgung der Bürger im Elbe-Elster Kreis, sowie um das Wohlergehen der Mitarbeiter des Elbe-Elster Klinikums, und nicht aus politischem Kalkül. Wir sind unparteiisch, unsere Initiativgruppe besteht aus Mitgliedern unterschiedlichster politischer Zugehörigkeit und gesellschaftlichen Gruppen, Bürgermeister, Amtsdirektoren, es sind Unternehmer, ehrenamtliche Helfer und engagierte Bürger, darunter die Bürgermeister aus Elsterwerda und Finsterwalde.

In der letzten Kreistagssitzung wurde fälschlicherweise behauptet, dass unsere Gruppierung einen politischen Hintergrund habe. Diese Zuschreibung ist unwürdig und falsch. Wir stehen als eigenständige Initiative für Gerechtigkeit und eine zukunftsorientierte, nachhaltige Gesundheitsversorgung im ambulanten und stationären Bereich ein. Unser Anliegen gilt sowohl der Absicherung der bestehenden Krankenhauseinrichtungen als auch der Bekämpfung der übermäßigen Verschuldung im Landkreis.

Darüber hinaus prüfen wir die bestehende einseitige und sehr aggressive

Meinungsbildung und Handlungen des Landkreises, die den Fortbestand und die Qualität der Gesundheitsversorgung im Elbe-Elster Kreis gefährden könnten und ihr in der Vergangenheit geschadet haben.

Unser Vorgehen basiert auf einem demokratischen Faktenklärungsprozess, der den Dialog mit allen relevanten Akteuren aus Politik und Gesundheitswesen sucht und fördert.

Wir setzen uns mit aller Kraft und Aufrichtigkeit für die Interessen der Krankenhausmitarbeiter und der Bürger ein – heute und zukünftig. Unsere Initiative steht für Transparenz, Zusammenarbeit und eine Gesundheitsversorgung, die allen Bürgern zugutekommt.

Die Hälfte des Kreistages erachtete in seiner letzten Sitzung die Entscheidungen von Landrat, Landkreis und Klinikleitung als falsch.

Die Initiative lässt sich weder von der Versammlungsführung des Kreistages, die zulässt, dass kritische Stimmen defamiert, verlacht oder ausgebuht werden, beirren.

Wir stehen für eine freie und respektvolle Debattenkultur und werden uns für unsere Ziele weiterhin mit aller Kraft einsetzen.

Die Initiativgruppe „Stopp 3+1“