Endlich konnte der Amateursport wieder einmal einen Winter ohne „Corona-Pause“ dem Trainings- und Wettspielbetrieb nachgehen. Wir alle sind wohl dankbar, dass die Normalität immer mehr Einzug hält. Der VfB Eintracht Fraureuth kann mit Stolz von sich sagen, dass er diese Zeit relativ unbeschadet überstanden hat. Ja, es wurden sogar große Erfolge eingefahren, die auch aktuell noch nachklingen. So stehen Lena Pöcker, als deutsche U18-Meisterin im Einzel und die U18er Jungenmannschaft, die ebenfalls den nationalen Titel im vergangenen Jahr gewinnen konnten, in der Auswahl zu den besten Nachwuchssportlern bzw. Mannschaften des Landkreises. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Fraureuther ihre Stimme für unsere Kandidaten bei der Sportlerumfrage abgeben würden.
Neben dem sportlichen rückt auch ein geselliges Ereignis wieder heran. Am 30. April brennen die Hexenfeuer. Nun können wir leider kein großes Feuer auf dem Sportplatz mehr anfachen. Doch in einer kleineren Variante, die wir im letzten Herbst erprobt haben, sind wir auch dieses Jahr für unser Stamm- aber auch für neue Gäste wieder da.
Noch ein Hinweis, um der „aufkommenden Gerüchteküche“ entgegenzuwirken. Die Vereinsgaststätte in der Kegelbahn ist nach wie vor geöffnet. Obwohl unser Kegelbahnwirt vorübergehend nicht am Herd stehen kann, hat eine engagierte Gruppe Ehrenamtlicher um Sascha Beckmann die Geschicke in die Hand genommen und ist mit feinster Hausmannskost für unsere Mitglieder und Gäste da. Der VfB Eintracht ist dafür bekannt, dass es „immer weiter geht“! Wir freuen uns auch hier auf euern Besuch.
So sah es früher zum Hexenfeuer aus!
Und so machen wir weiter - klein aber fein!