Im Bild (von links): Schulleiterin Carolin Meyer, Hauptamtsleiter Robby Safferthal, Vorstandsvorsitzende der WG Fraureuth Nadine Luy, im Vordergrund Kinder der Grundschule Fraureuth
Gemeinsam mit der Erich-Glowatzky-Grundschule Fraureuth und der Kita „Kinderland“ Ruppertsgrün hat sich die Wohnungsbaugenossenschaft Fraureuth eG an der Initiative “Sachsen pflanzt gemeinsam – Aktion 1000 Obstbäume” beteiligt. Diese Initiative wird in Kooperation zwischen dem Deutschen Verband für Landschaftspflege (DVL) - Landesverband Sachsen e.V. und dem Bund Deutscher Baumschulen (BdB) e.V. - Landesverband Sachsen umgesetzt.
Insgesamt wurden 10 Obstbäume und 8 Obststräucher den beiden Einrichtungen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese wurden auf den Grundstücken in unmittelbarer Nähe der Grundschule und der Kindertagesstätte gepflanzt.
Die Wohnungsbaugenossenschaft Fraureuth eG ist Eigentümerin der Grundstücke und hat das Pflanzen der Obstbäume und -sträucher übernommen.
Auch die Vorstandsvorsitzende der WGF, Frau Nadine Luy freut sich über diese Pflanzaktion: "Unser Wohngebiet ist umgeben von sehr viel Grün, welches unbedingt erhalten werden soll. Durch das Anpflanzen der Obstbäume und -sträucher auf unseren Grundstücken nahe der Grundschule und des Kindergartens konnte die Artenvielfalt erweitert und ein Beitrag zum Erhalt unserer Flora und Fauna im Wohngebiet geleistet werden. Ebenso tragen wir mit dieser Aktion zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls bei. Denn wenn die Bäume und Sträucher einmal Früchte tragen, hoffen wir, dass sich die Kindergarten- und Grundschulkinder, und natürlich auch unsere Bewohner, rege an den gesunden Leckereien bedienen."
Der Hauptamtsleiter der Gemeinde Fraureuth Robby Safferthal zeigt sich begeistert über die Aktion: „Die Vorsitzende der Wohnungsgenossenschaft Fraureuth kam mit der Idee auf mich zu. Sie hatte von der landesweiten Aktion in Sachsen gehört.
Ich finde es toll, dass einerseits die Kinder unserer Einrichtungen davon profitieren, andererseits es aber auch den Bewohnern des Wohngebiets zu Gute kommt. Und irgendwann kann dann ja auch rege geerntet werden!“