Unsere Kartoffel-Pflanz-Tradition

Neues aus der Kindertagesstätte „Kinderland“

Auch unsere Kleinsten in der Krippe haben jetzt ein eigenes Hochbeet.

Und damit es gut erreichbar für kleine Beine ist, hat unser rühriger Hausmeister Andreas es direkt vor unserem Krippengarten aufgestellt.

Wie in jedem Jahr haben wir auch diesmal wieder Kartoffeln gepflanzt. Doch nun haben wir viel mehr Platz und können dazu etwas Obst und Gemüse anbauen. Wie schön, wenn die Kinder sehen wie alles wächst und gedeiht und dann auch noch etwas kosten, was vielleicht sonst verschmäht wird.

Unsere Kleinen sehen süße Erdbeeren wachsen, Petersilie und Schnittlauch gibt es auch schon.

Die Möhren sind noch klitzeklein und wollen erst noch welche werden. Dazu braucht es natürlich viele fleißige Helfer beim Gießen. Wärme und bisschen Regen kommen mit etwas Glück von ganz allein.

Dass die Kartoffeln so aussehen sollen mit ihrem kräftigen grünen Blättern, ist den Kindern rätselhaft - sehen die auf dem Teller nicht rund und gelb aus?

Dieses Geheimnis lüftet sich erst später im Sommer, wenn kleine Kinderhände die leckeren Knollen aus der Erde holen dürfen. Was für eine Freude, wenn man dann welche gefunden hat!

An diesem Ernte-Tag gibt es immer Butter und Quark zu unseren frischen Kartoffeln dazu. Und das schmeckt allen richtig gut.

Diese schmackhafte Tradition bei der man ganz nebenbei noch eine Menge lernen kann, behalten wir natürlich auch die kommenden Jahre bei.

Es grüßen die kleinen und großen Gärtner aus Bienchen-, Mäuse- und Käfergruppe!