Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Lossatal,
Impressionen des grusseligen Herbstfestes in Körlitz und der „Süsses oder Saures-Taschenlampentour“ im Steinarbeiterhaus Hohburg
so langsam hält nun die kalte Jahreszeit in unseren Gefilden Einzug. Wie jedes Jahr gilt es jetzt, Laub endgültig zu beräumen, Straßeneinläufe zu reinigen, Hydranten zu warten und auf die Wintersaison vorzubereiten.
Unsere Bauhofmitarbeiter haben für die kommende Schnittsaison eine große Liste, die abgearbeitet wird, um das Lichtraumprofil zu sichern, Sichtdreiecke an Kreuzungen freizuschneiden oder Totholz und abgestorbene Bäume zu beseitigen. Bei 110 km² Gemeindefläche eine große Herausforderung, der sich die Kollegen in Abstimmung mit den jeweiligen Ortsvorstehern und Ortschaftsräten jedes Jahr stellen.
Gleichzeitig wird die Wintertechnik vorbereitet und die Salzlager werden aufgefüllt. Ebenso wird das Roden von Baumstubben vorbereitet und die Gewässerpflege realisiert. Völlig unscheinbare Aufgaben, die bei guter Vorbereitung auch reibungslos laufen und von uns Bürgern größtenteils kaum wahrgenommen werden. Für dieses Geräuschlose und Verlässliche möchte ich mich einmal im Namen aller BürgerInnen, bei den Verantwortlichen und Ausführenden bedanken, natürlich verbunden mit den besten Wünschen für die Arbeit in den neuen Räumlichkeiten des Bauhofes Falkenhain.
Die letzten Wochen waren geprägt von sehr vielen erfolgreichen Halloweenveranstaltungen. Ein Fest, welches sich einen immer größeren Bekanntheitsgrad in unserem Veranstaltungskalender erwirbt. Den zahlreichen Veranstaltern ein großes Dankeschön.
Unsere Baumaßnahmen, Straßenbau in der Richard-Wagner-Straße in Hohburg und Verlegung der Abwasserdruckleitung von Falkenhain nach Müglenz gehen nun so langsam dem Ende entgegen. Für das gezeigte Verständnis während der Baumaßnahmen möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Im Gemeinderat werden wir uns in den nächsten Wochen mit den Planungen für das Jahr 2026 und fortfolgende beschäftigen. Heißt es doch, die zu erwartenden finanziellen Mittel für die wichtigsten investiven Maßnahmen bereitzustellen. Darüber werde ich in den nächsten Ausgaben berichten.
—
Ich wünsche Ihnen allen eine wunderschöne Adventszeit und verbleibe mit den besten Wünschen