Auch bei uns gab´s Sommerferienspaß pur…
Wir, die Kinder der Kindertagesstätte „Conrad Felixmüller“, gehen zwar noch nicht in die Schule, dennoch haben wir die Sommerferien genauso genossen, wie die Schulkinder und wißt ihr was? Sogar unsere Vorschüler konnten noch einmal dabei sein … mit solchen Erinnerungen lässt es sich sicherlich leicht lernen!
Und was dafür unsere ErzieherInnen „auf die Beine gestellt haben“! Toll, natürlich mit ganz vielen helfenden Händen und dank dem herrlichen Wetter. Eigentlich gibt es allerlei zu berichten … von unseren Ausflügen, von netten Besuchern bis hin zum Wasservergnügen.
Da starten wir doch mit der Fahrbibliothek des Landkreises Leipzig. Genau sie hat bei uns halt gemacht … faszinierend, wie viele Medien darin Platz finden. Und wir haben kräftig gestöbert. Ein paar Tage später sind wir dann auch losgerollt, mit dem Kohrener Landexpress, über die Dörfer bis zum Spielplatz vom Lindenvorwerk. In der Kita zurück, gab´ es nach einer Neptuntaufe, einen Wettbewerb, wer die genialste Sandburg gebaut hat … sicher alle Kinder;-)! Danach schauten plüschige Alpakas bei uns vorbei, und diese waren allerliebst.
Ach und im Wald waren wir mit einem echten Förster, Herrn Hecht und seiner Mitarbeiterin … wow! Dort sind wir auch einer Waldfee begegnet, die uns mit Goldstaub verzaubert hat. Bestimmt zeigte sie sich uns, da wir für sie und ihre FreundInnen fantasievolle Häuschen bauten … Komm´ mal wieder, wir sind jede Woche im Wald!
Dort sind wir eher weniger größeren Tieren begegnet, aber dafür in unserer näheren Umgebung in Tautenhain oder bei einer Fahrt in den Tierpark nach Geithain. Die Kugel Eis dort, gleich um die Ecke, war logisch „voll der Hit“!
Tja und unsere Frau Ruddat hat es für uns auch „krachen“ lassen … mit Erdnussflips, knusprigen Bärchen. Das ist voll i.O., schließlich haben wir zuvor einen großen „Marsch hingelegt“, zu den leckersten Brombeeren im Ort. Warum hat Frau Ruddat ´ne Runde ausgegeben? Sie ist in ihre wohlverdiente Rente gegangen, feierlich mit Blumen, Regenbögen, Herzchen usw. haben wir „Tschüss und ein großes Dankeschön“ übermittelt … gemeinsam mit unseren Chefs aus dem Rathaus Frohburg. Aber ein endgültiges „Tschüss“ ist es nicht ganz … sie kommt immer mal vorbei, erst letztens hat sie uns zugewunken … schön, dir geht’s gut! Bis bald!
… sagen wir auch allen Lesern …