Sächsisch ist eine Weltanschauung und der sächsische Wortschatz muss vor dem Aussterben gerettet werden! Und einer, der sich dieser Aufgabe verschrieben hat, ist Dr. Peter Ufer.
Peter Ufer wurde 1964 in Dresden geboren. Er ist Journalist, Autor und Moderator. Nach einer Lehre als Schriftsetzer studierte er Medienwissenschaft und Geschichte und promovierte an der Universität Leipzig zum Dr. phil. Er schrieb u.a. mehrere Bücher über Geschichte, Kultur, Sprache und Mentalität der Sachsen. Viele Jahre arbeitete er in verschiedenen Funktionen bei der Sächsischen Zeitung. 2011 gründete er gemeinsam mit Tom Pauls das ‚Tom-Pauls-Theater‘ in Pirna. Als Autor widmet sich Peter Ufer verschiedenen Buchprojekten. Zu erwähnen sind z.B. „Die Rückkehr des Dresdner Schlosses“ oder „Mythos Meissen – das erste Porzellan Europas“. Für die Sächsische Zeitung schrieb er unzählige Kolumnen, ist an der Vergabe des ‚sächsischen Wortes des Jahres‘ beteiligt und gründete gemeinsam mit Tom Pauls eine Stiftung zur Bewahrung und Förderung der sächsischen Kultur und Sprache. Außerdem moderiert Herr Ufer seit Jahren regelmäßig Talkrunden mit prominenten Gästen aus Politik, Kunst und Kultur.
Es gäbe noch viel mehr über diese vielseitige Persönlichkeit zu sagen, aber das Beste ist, Sie erleben ihn selbst.
Wir freuen uns sehr, dass Herr Peter Ufer
am: 25. Juni 2024
um: 19:30 Uhr
amüsant und lehrreich zugleich über den großen sächsischen Wortschatz und seine Bedeutung für unser heutiges Deutsch sprechen und die Zusammenhänge zwischen Sprache und Kultur erläutern wird.
Verpassen Sie nicht diesen bomforzionösen / großartigen Abend!