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Das Juni-Blatt gab uns einen Blick in den Dorfkern von Mobschatz. Der slawische Rundling wurde bereits Ende des 11. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1816 brannte das Dorf jedoch fast vollständig nieder, sodass die historischen Bauernhöfe alle um die 200 Jahre alt sind. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts stieg die Einwohnerzahl des Dorfes rasant, da an den steilen Hängen zur Elbe hinab rege Bautätigkeit einsetzte. Gärtnerische Nutzung und die sich von Kemnitz her ausbreitende Stadt sorgten dafür, dass es neben dem eigentlichen Siedlungsbereich noch drei weitere Wohnstandorte in der 152 ha umfassenden Gemarkung gibt. Zwei davon südlich der Autobahn A4, deren Anschlussstelle Dresden-Altstadt sich komplett auf Mobschatzer Flur befindet.

Wie immer an dieser Stelle der Hinweis, dass alle bisherigen und einige Tage vor dem „offiziellen“ Erscheinen auch die neuesten Rätselbilder jederzeit unter ortschaft-gompitz.de zu finden sind. Die Lösungsvorschläge bitte ebenfalls wie immer an die Mailadresse: fotoraetsel@ortschaft-gompitz.de