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Gohrischer Anzeiger
Ausgabe 10/2025
Amtlicher Teil
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Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

unsere Gemeinde besteht zwar aus 4 Ortsteilen aber eigentlich sind wir doch eine große Gemeinschaft.

Mitten im Herzen unserer schönen Gemeinde konnten wir, nach einer Sternwanderung am 3. Oktober, einen neuen Rastplatz feierlich eröffnen.

Finanziell ermöglicht wurde dies, durch einen 1. Platz beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ im Jahr 2022.

Danken möchte ich der Erbengemeinschaft Förster, der Agrargenossenschaft Reinhardtsdorf und den vielen lieben Personen aus jedem Ortsteil, welche zum Gelingen beigetragen haben.

Weiterhin danke ich den Sponsoren, die mit Material, Technik und tatkräftiger Unterstützung ihren Beitrag geleistet haben.

Besuchen Sie den Mittelpunkt unserer Gemeinde, genießen sie Natur und Aussicht von der wunderschönen Liegebank aus und vergessen Sie nicht sich ins Gipfelbuch einzutragen.

Die beiden Kirmeswochenenden in Papstdorf und Cunnersdorf sind nun leider schon wieder vorbei.

Vielen Dank auch hier den Organisatoren und Mitstreitern, die solche schönen Feste möglich machen und somit den Zusammenhalt in unserer Gemeinde stärken.

Ich freue mich bereits auf das nächste Jahr, dann mit Bieranstich.

Eine weitere Herausforderung ist, für unsere Gemeindejugend einen Treffpunkt/Räumlichkeit zu finden.

Das bisherige Domizil in Gohrisch, was Ihnen uneigennützig (dachten wir zumindest) zur Nutzung überlassen wurde, steht so leider nicht mehr zur Verfügung.

Wer Ideen und Vorschläge dazu hat, kann sich sehr gern melden.

Die Gemeinde konnte jetzt endlich das seit vielen Jahren gewünschte Salzsilo erwerben.

Damit hat das körperlich anstrengende Beladen des Multicars mittels Salzsäcken für die Bauhofmitarbeiter ein Ende.

Ein weiterhin angeschaffter zweiter Streuaufsatz aus Edelstahl ermöglicht nun auch einen zeitsparenden effektiveren Winterdienst.

Papstdorf: Die Sanierung des durch Starkregen zerstörten Liethenbachs in Papstdorf droht zu scheitern, da die einzige Zugangsmöglichkeit über ein privates Wiesengrundstück geht, und dieser Zugang uns leider, von den Besitzern bisher verweigert wird.

Hoffentlich lässt sich doch noch eine gemeinsame, für beide Seiten tragbare Lösung finden.

Ihr Bürgermeister
Kay Eisert