Informationen aus dem Pfarrbereich
Die nächsten Gottesdienste finden wie folgt statt:
Montag | 1.1.
14:00 Uhr | Hirschfeld | Gemeindezentrum
Im Anschluss gemeinsames Kaffeetrinken „bring & share" (mitbringen und teilen)
Hans-Jörg Heinze, Pfarrer
Sonntag | 7.1.
10:15 Uhr | Gröden | Kirche
Hans-Jörg Heinze, Pfarrer
18:00 Uhr | Hirschfeld | Gemeindezentrum
Lobpreis
Freitag | 12.1.
19:00 Uhr | Hirschfeld | Pfarrhaus
Taizé
Hans-Jörg Heinze, Pfarrer
Sonntag | 14.1.
09:00 Uhr | Großthiemig | Pfarrhaus
Hans-Jörg Heinze, Pfarrer
10:15 Uhr | Hirschfeld | Gemeindezentrum
Kirche (er)leben
Sonntag | 21.1.
10:15 Uhr | Gröden | Kirche
Hans-Jörg Heinze, Pfarrer
10:30 Uhr | Hirschfeld | Gemeindezentrum
Pfadfinder
Sonntag | 28.1.
09:00 Uhr | Hirschfeld | Gemeindezentrum
10:15 Uhr | Großthiemig | Pfarrhaus
Hans-Jörg Heinze, Pfarrer
Angebote für Kinder/ Angebote für Erwachsene / Angebote für Alt und Jung aus allen Orten jeweils im Gemeindezentrum Hirschfeld
15.1. | 17:00 bis 18:30 Uhr | Krippenspielnachtreffen
24.01-26.01. | 16:45-18:30 Uhr | Kreativnachmittag „Vogelhochzeit" mit Saskia Bugai
27.1. | 18:00 Uhr | Kreativabend für Erwachsene
Kindertreff in Großthiemig (Pfarrhaus)
19.1., 17:00 bis 18:30 Uhr Krippenspielnachtreffen
Junge Gemeinde in Hirschfeld Gemeindezentrum, Pfarrgasse 9
jeden Samstag, mit Ausnahme der Ferien jeweils von 16 bis 20 Uhr
Konfi für Pfarrbereich Gröden - Großthiemig - Hirschfeld
Gemeindezentrum, Pfarrgasse 9, Hirschfeld
19.1., Beginn 16.45 Uhr, Ende gegen 20.30 Uhr
Informationen aus dem Pfarramt
Ansprechpartner in allen Fragen des Gemeindelebens ist Herr Pfarrer Hans-Jörg Heinze, ihn können Sie im Pfarrhaus in Hirschfeld erreichen oder per Telefon Tel.-Nr. 644079 bzw. 0175 8037980. Nutzen Sie auch den Anrufbeantworter, falls Herr Pfarrer Heinze in den Gemeinden unterwegs ist. Er ruft zurück.
Auch unter der E-Mailadresse pfarramthirschfeld@gmail.com erreichen Sie Pfarrer Heinze.
Grußworte von Gemeindepädagogin Kathleen Gude
Die Jahreslosung für das Jahr 2024 lautet: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (1. Korinther 16,14)
Liebe Leserinnen und Leser,
Ein wohltuender Spruch für das gerade neu begonnene Jahr. Er kommt so locker, flockig, leicht daher. Und es klingt doch auch so selbstverständlich: Was ich tue, tue ich doch aus Liebe. Aus Liebe zu meiner Familie, meinen Freunden, Nachbarn, im Beruf und auch sonst so. Ich meine es doch gut!
Wirklich? – Vielleicht ist das, was ich für gut und richtig halte ja nur meine Meinung und mein Eindruck? Vielleicht empfindet das der Mensch neben mir ganz anders? Und das, was ich gutheiße, ist für den Anderen gar nicht gut?
Und dann gibt es ja tatsächlich auch Menschen, die absichtlich Anderen schaden. Ja, auch das gibt es. Ich merke, das mit der Liebe ist gar nicht so einfach.
So ging es auch Paulus, als er an die Korinther schrieb. Auf seinen Missionsreisen kam er nach Korinth und gründete dort eine Gemeinde, dann kamen andere Missionare und die christliche Gemeinde wuchs weiter und mit ihnen auch die unterschiedlichsten Auffassungen, was geglaubt und wie der christliche Glaube gelebt wird.
Die Korinther lagen Paulus sehr am Herzen, über Boten und Briefe blieb er mit ihnen in enger Verbindung. Und es schmerzte ihn die Korinther so uneinig zu sehen.
Darum fordert Paulus die Korinther auf an dem festzuhalten, was alle eint: Es ist ihre Liebe zu Gott. Streitet euch nicht über die Unterschiede, sondern feiert, was euch miteinander verbindet! Euch nützen nicht die großartigsten Befähigungen, wenn ihr das Wesentliche vergesst.
Manchmal gehört zur Liebe eben auch die Ermahnung: Streitet euch nicht! Das kennen alle Eltern und Großeltern. Manchmal gehört zur Liebe aber auch, sich um der Sache willen selbst zurückzunehmen. Und manchmal gehört es um der Sache willen dazu, Klartext zu reden. Was wann dran ist, dafür brauchen wir alle Feingefühl. Von daher kann uns die Jahreslosung wie ein guter Vorsatz durch das neu begonnene Jahr begleiten:
„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“
Kathleen Gude, Gemeindepädagogin und die Gemeindekirchenräte Gröden, Hirschfeld und Großthiemig.