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Amtsblatt für das Amt Schradenland
Ausgabe 11/2025
Nichtamtliche Bekanntmachungen
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De nächsten Gottesdenste fnden we folgt statt:

Mittwoch | 5.11.

15:30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Kinderchor

Donnerstag | 6.11.

14:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Himmlische Begegnungen | Gemeinschaft, Gespräche & Glauben

15:30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | „Himmlisch kreativ“ für Kinder

19:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | "Ermutigungszelle" | Frauen singen Lieblingshits in Gemeinschaft

 — 

Freitag | 7.11.

17:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | KonfiZeit

Sonntag | 9.11.

12:30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Pfadfinder | Helfereinsatz

14:00 Uhr | Hirschfeld | Kirche | Kirmes mit Bläsern und Einführung der Gemeindekirchenräte des Pfarrbereichs

Montag | 10.11. | Martinsfest

16:30 Uhr | Hirschfeld | Kirche | Martinsfest | AHe

Dienstag | 11.11. | Martinstag

16:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Himmlisch Kreativ für Erwachsene

16:00 Uhr | Großthiemig | Kirche | Martinsfest | AHe

Mittwoch | 12.11.

15:30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Kinderchor

16.30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Sipplingstreffen

Donnerstag | 13.11.

19:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Frauen- und Mütterkreis

Freitag | 14.11.

17:00 Uhr | Gröden | Kirche | Martinsfest | AHe

Sonntag | 16.11. | Volkstrauertag

09.00 Uhr | Großthiemig | Kirche | HJHe

10:15 Uhr | Gröden | Kirmes | HJHe

Montag | 17.11.

16:30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Vorlesen für Kinder

Dienstag | 18.11.

13:30 Uhr | Großthiemig | PH | Frauenkreis

18:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Kochkurs | AHe

Mittwoch | 19.11.

15:30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Kinderchor

Sonntag | 23.11. | Ewigkeitssonntag

10:15 Uhr | Großthiemig | Kirche | AM | JGr

10:15 Uhr | Gröden | Kirche | AM | HJHe

13:30 Uhr | Hirschfeld | Kirche | AM | HJHe

Montag | 24.11.

18:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Offener Singkreis

Mittwoch | 26.11.

15:30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Kinderchor

17:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | KonfiZeit

Donnerstag | 27.11.

15:30 Uhr | Hirschfeld | GMZ | „Himmlisch kreativ“ für Kinder

Freitag | 28.11.

19:00 Uhr | Großthiemig | GMZ |Taizé | HJHe

Samstag | 29.11.

14:00 Uhr | Hirschfeld | GMZ | Kränze, Plätzchen und mehr

16:00 Uhr | Hirschfeld | G

MZ | Adventsliedersingen

Sonntag | 30.11. | 1. Advent

10:00 Uhr | Großthiemig | PH | Familiengottesdienst

10:15 Uhr | Hirschfeld | GMZ | HJHe

18:00 Uhr | Gröden | Kirche | Konzert

jeden Montag 19:30 Uhr Posaun

enchor im Wechsel zwischen Plessa (gerade KW) und Hirschfeld (ungerade KW)

Abkürzungen

AM Gottesdienst mit Abendmahl

GMZ evang. Gemeindezentrum

PH Pfarrhaus

AHe Almuth Heinze, Gemeindepädagogin

HJHe Hans-Jörg Heinze, Pfarrer

JGr Jörg Groß, ordinierter Pädikant

Informationen aus dem Pfarramt

Ansprechpartner in allen Fragen des Gemeindelebens ist Herr Pfarrer Hans-Jörg Heinze, ihn können Sie im Pfarrhaus in Hirschfeld erreichen oder per Telefon Tel.-Nr. 644079 bzw. 0175 8037980. Nutzen Sie auch den Anrufbeantworter, falls Herr Pfarrer Heinze in den Gemeinden unterwegs ist. Er ruft zurück.

Auch unter der E-Mailadresse pfarramthirschfeld@gmail.com erreichen Sie Pfarrer Heinze.

Grußworte von Pfarrer Hans-Jörg Heinze

Der Monatsspruch für den November 2025 lautet: „Gott spricht: Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.“ (Hesekiel 34, 16)

Liebe Leserinnen und Leser,

wann wurden Sie schon einmal verbunden oder durch jemanden gestärkt? Oder kennen Sie das Gefühl, dass eine verlorengegangen geglaubte Beziehung wieder aufgenommen werden konnte?

Die oben beschriebenen Aspekte der Fürsorge sollten selbstverständlich sein, sind sie doch in uns angelegt. Wir erleben derzeit nochmal mehr, wie nicht selbstverständlich, wie hilfreich und wertvoll sie sind für ein gutes Zusammenleben. Ihnen gemeinsam ist die Sorge um den Nächsten. Niemanden auf der Strecke zu lassen, also allen Menschen in gleichberechtigter und fairer Weise Chancen der Förderung zu bieten. Den Menschen, die abgekommen sind vom rechten Weg, eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu ermöglichen. Eine gesunde Daseinsfürsorge für alle Menschen.

Gleichzeitig erfahren wir auch immer wieder, wie zerbrechlich dieses Gut ist. So kann sich schnell die Frage breit machen: Wozu das Ganze? Ist dieses Kümmern nicht eher eine Last? Die paar Schwachen und die paar Verwirrten sind ja eh für die Gesellschaft verloren. Wozu der ganze Aufwand? Archäologische Funde haben bewiesen, dass Menschen, seit es sie gibt, charitativ gewirkt haben. Unsere fernen Vorfahren kannten Mitgefühl und Nächstenliebe. Weshalb handeln Menschen so? Weil es tief in uns angelegt ist? Weil sie merkten, dass nur mit Nächstenliebe und Mitgefühl Zusammenleben in Gesellschaften überhaupt funktioniert. Schließlich könnte es jeden treffen, einmal auf Hilfe angewiesen zu sein. Da ist es gut zu wissen, die anderen sind dann für mich mit da. Wiederum gibt es keine Garantie dafür, dass das Zusammenleben so glückt. Möglicherweise, und ich bin davon überzeugt, kann ein göttliches Vorbild weiterhelfen: Schließlich hat es Gott erst recht nicht nötig, sich so zu kümmern wie unser Text es beschreibt. Welche Rolle sollten wir schon in diesem unendlichen Universum für Gott spielen? Sind wir nicht eher Ballast für seine Schöpfung? Doch Gott handelt anders. Er zeigte dies in, durch und mit Jesus. Sein Handeln sollte und kann daher auch beispielhaft für das unsere sein. Die Geschichte der Menschen hat gezeigt, dass es geht und für alle letztendlich besser ist. Schreiben wir also diesen Teil der Geschichte weiter. Gemeinsam. Mit Mitgefühl und Nächstenliebe.

Bleiben Sie behütet.

Pfarrer Hans-Jörg Heinze

und die Gemeindekirchenräte Gröden, Hirschfeld und Großthiemig.

jeden Montag 19:30 Uhr Posaun

enchor m Wechsel zwschen Plessa (gerade KW) und Hrschfeld (ungerade KW)

Abkürzungen

AM Gottesdenst mt Abendmahl

GMZ evang. Gemendezentrum

PH Pfarrhaus

AHe Almuth Henze, Gemendepädagogn

HJHe Hans-Jörg Henze, Pfarrer

JGr Jörg Groß, ordnerter Pädkant

nformatonen aus dem Pfarramt

Ansprechpartner n allen Fragen des Gemendelebens st Herr Pfarrer Hans-Jörg Henze, hn können Se m Pfarrhaus n Hrschfeld errechen oder per Telefon Tel.-Nr. 644079 bzw. 0175 8037980. Nutzen Se auch den Anrufbeantworter, falls Herr Pfarrer Henze n den Gemenden unterwegs st. Er ruft zurück.

Auch unter der E-Maladresse pfarramthrschfeld@gmal.com errechen Se Pfarrer Henze.

Grußworte von Pfarrer Hans-Jörg Henze

Der Monatsspruch für den November 2025 lautet: „Gott sprcht: ch wll das Verlorene weder suchen und das Verrrte zurückbrngen und das Verwundete verbnden und das Schwache stärken.“ (Hesekel 34, 16)

Lebe Lesernnen und Leser,

wann wurden Se schon enmal verbunden oder durch jemanden gestärkt? Oder kennen Se das Gefühl, dass ene verlorengegangen geglaubte Bezehung weder aufgenommen werden konnte?

De oben beschrebenen Aspekte der Fürsorge sollten selbstverständlch sen, snd se doch n uns angelegt. Wr erleben derzet nochmal mehr, we ncht selbstverständlch, we hlfrech und wertvoll se snd für en gutes Zusammenleben. hnen gemensam st de Sorge um den Nächsten. Nemanden auf der Strecke zu lassen, also allen Menschen n glechberechtgter und farer Wese Chancen der Förderung zu beten. Den Menschen, de abgekommen snd vom rechten Weg, ene Wederenglederung n de Gesellschaft zu ermöglchen. Ene gesunde Dasensfürsorge für alle Menschen.

Glechzetg erfahren wr auch mmer weder, we zerbrechlch deses Gut st. So kann sch schnell de Frage bret machen: Wozu das Ganze? st deses Kümmern ncht eher ene Last? De paar Schwachen und de paar Verwrrten snd ja eh für de Gesellschaft verloren. Wozu der ganze Aufwand? Archäologsche Funde haben bewesen, dass Menschen, set es se gbt, chartatv gewrkt haben. Unsere fernen Vorfahren kannten Mtgefühl und Nächstenlebe. Weshalb handeln Menschen so? Wel es tef n uns angelegt st? Wel se merkten, dass nur mt Nächstenlebe und Mtgefühl Zusammenleben n Gesellschaften überhaupt funktonert. Schleßlch könnte es jeden treffen, enmal auf Hlfe angewesen zu sen. Da st es gut zu wssen, de anderen snd dann für mch mt da. Wederum gbt es kene Garante dafür, dass das Zusammenleben so glückt. Möglcherwese, und ch bn davon überzeugt, kann en göttlches Vorbld weterhelfen: Schleßlch hat es Gott erst recht ncht nötg, sch so zu kümmern we unser Text es beschrebt. Welche Rolle sollten wr schon n desem unendlchen Unversum für Gott spelen? Snd wr ncht eher Ballast für sene Schöpfung? Doch Gott handelt anders. Er zegte des n, durch und mt Jesus. Sen Handeln sollte und kann daher auch bespelhaft für das unsere sen. De Geschchte der Menschen hat gezegt, dass es geht und für alle letztendlch besser st. Schreben wr also desen Tel der Geschchte weter. Gemensam. Mt Mtgefühl und Nächstenlebe.

Bleben Se behütet.

Pfarrer Hans-Jörg Henze
und de Gemendekrchenräte Gröden, Hrschfeld und Großthemg.