erstmals fand der Frauentag am 19.03.1911 statt. Im Jahr 1921 wurde sein Datum durch Beschluss der „Zweiten Internationalen Konferenz Kommunistischer Frauen“ in Moskau endgültig auf den 8. März gelegt.
Es ist ein Tag mit großer Symbolkraft und in unserer Gesellschaft seit vielen Jahrzehnten fest verankert.
Der gesellschaftliche Stand der Frau hat sich in der zurückliegenden Geschichte sehr verändert, auch in unserem Land. Frauen sind heute überall in unserer Gesellschaft angekommen und leisten ihren Beitrag für unser Land, oftmals sogar in einer Doppelfunktion und Belastung. Frauen stehen ihren Mann im Job und Beruf. Es sind doch unsere Frauen, die Familie und Kinder in erster Linie schultern und meistern und sich aber auch in allen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens einbringen.
Dabei gibt es keine wirklichen Männerdomänen mehr, weder bei der Feuerwehr, noch bei der Polizei, Bundeswehr, Medizin oder Bildung. Auch nicht im Bau, der Landwirtschaft, im Handwerk oder im Gewerbe und der Politik. Schon lange sind Frauen unverzichtbar. Als Mutter und liebende Partner halten sie uns doch oft den Rücken frei.
Dafür sagen wir Danke und zeigen unsere Anerkennung an diesem Tag in besonderer Weise mit Blumen. Wir wissen was sie leisten und das nicht nur am 8. März.
Danke für Ihr Tun. Sie sind ein unverzichtbarer Teil unseres Gemeinwesens und wir wissen das als Männer sehr zu schätzen.