Neuigkeiten aus der Feuerwehr

Truppmannausbildung 2023 - Wir sind ganz stolz, dass wir nach 4 Monaten schon wieder eine Neuauflage der Truppmannausbildung in der Gemeinde Märkische Heide starten dürfen. Insgesamt durfte die Wehrführung 18 „Feuerwehrazubis“ am Ausbildungsstandort in Wittmannsdorf begrüßen.

Die Truppmannausbildung gliedert sich in 2 Teile. Im 1. Teil geht es in 70 Stunden z.B. um Geräte-/Fahrzeugkunde, Erste Hilfe, Rettung, Löschwasserversorgung und Rechtsgrundlagen ... Dieser Teil wird anschließend mit einem schriftlichen und einem praktischen Leistungsnachweis abgeschlossen. Für Teil 2 sind dann mindestens 80 Stunden Standortsausbildung in den Ortswehren, im Zuge der Ausbildungsdienste - innerhalb von 2 Jahren - vorgesehen.

Die komplette Ausbildung erfolgt durch unser eigenes engagiertes Ausbilderteam. Wir wünschen allen Teilnehmer*innen viel Erfolg und freuen uns, sie demnächst in der Einsatzabteilung begrüßen zu dürfen.

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„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“, sagte einst der Unternehmer Philip Rosenthal. Deshalb fand im März neben der Truppmannausbildung auch noch ein Lehrgang für Motorkettensägenführer im Fw-Einsatz, lt. DGUV 214-059 Modul A, statt. 23 Teilnehmer*innen (22 Männer & 1 Frau) ließen sich an 2 Tagen schulen. Zuerst gab es eine Theorieeinheit, bevor es dann im Wald mit der Praxis weiterging.

Wir danken der Fleischerei Draunick aus Groß Leuthen für die gute Versorgung.

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"Waldbrandvorsorge" - ein Thema, welches längst bei vielen Kommunen, Feuerwehren und Behörden in den Fokus gerückt ist. Jedes Jahr herrschen verheerende Waldbrände, die meist große Schäden für Menschen, Tiere und die Umwelt zur Folge haben. Hier kann durch präventive Maßnahmen die Entstehung, die Ausbreitung sowie das Gefahrenpotenzial bewusst zur Schadensminimierung beitragen. Nachdem das Auftaktgespräch mit der Landesforst bereits im September 2022 stattfand, trafen sich in dieser Woche, unter Leitung der Wehrführung und des Bürgermeisters, erneut alle wichtigen Akteuren zur nächsten Beratung.

Zuständigkeiten, organisatorische, taktische und vorbeugende Maßnahmen bei Kampfmittelverdachtsflächen wurden erörtert, um folglich Waldbrandvorsorgekonzepte auf den Weg zu bringen. Ein wichtiger Schritt für alle Beteiligten.