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Neisse-Echo - Amtsblatt für die Stadt Guben und die Gemeinde Schenkendöbern
Ausgabe 11/2023
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Gesichter unserer Stadt

Welche Gesichter stecken hinter unseren Partnern? Heute präsentieren wir Daniel Laube von der RITTER Starkstromtechnik Berlin GmbH & Co. KG.

Name:

Daniel Laube

Alter:

41 Jahre

Stellen Sie sich bitte kurz vor:

Mein Name ist Daniel Laube, ich bin Standortleiter eines in Guben ansässigen Unternehmens. Gebürtig stamme ich aus dem Gubener Umland und genieße hier das Leben mit Familie und Freunden.

Warum sind Sie zurückgekehrt?

Die Familie ist und war mir schon immer besonders wichtig, daher gab es auch immer eine große Heimatverbundenheit. Nach dem Studium hielt mich vorerst der Tagebau von einer Rückkehr ab, jedoch wurde der Wunsch wieder in der Heimat zu leben immer größer.

Was gefällt Ihnen besonders an Guben?

Durch meinen Beruf knüpfe ich stetig neue positive Kontakte und bin jedes Mal wieder begeistert über die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Menschen. Gefühlt kennt hier jeder jeden und es ist selbstverständlich, dass man einander hilft.

Welche Lieblingsplätze haben Sie in Guben?

Einen speziellen Lieblingsplatz habe ich nicht, jedoch gibt es viele Orte, die ich mit meiner Familie gern besuche, beispielsweise das Frei- und Schwimmbad sowie die Bibliothek. Auch Angebote im Stadtzentrum wie das Frühlingsfest oder den Weihnachtsmarkt nutze ich mit meiner Familie immer wieder gern.

Welche Lieblingsplätze haben Sie im Gubener Umland?

Ich bin ein Dorfkind und durch die Mitgliedschaften in der Freiwilligen Feuerwehr und einem Fußballverein habe ich viele Lieblingsplätze. Das Wichtigste bleibt für mich jedoch die Familie und Freunde.

Was würden Sie sich für Guben und das Umland wünschen?

Ich wünsche mir, dass Guben und auch unsere Gemeinde Schenkendöbern mehr Aufschwung bekommt, aus wirtschaftlicher Sicht und auch für die Freizeitgestaltung. Es müsste mehr Angebote geben, die es Rückkehrern wie mir attraktiver und leichter machen, wieder nach Hause zurückzukommen und dann auf lange Sicht bleiben zu wollen.