In der Reihe „Gesichter unserer Stadt“ werden Rückkehrer, Zuzügler und Hiergebliebene vorgestellt, die Guben prägen. Sie teilen ihre Lieblingsorte und Wünsche für die Stadt – eine Gelegenheit, bekannte Gesichter neu zu entdecken oder Unbekannte kennenzulernen.
Name: Andreas Ehlebracht
Alter: 66 Jahre
Stellen Sie sich bitte kurz vor:
Ich war viele Jahre als Lehrer tätig und engagiere mich seit langem als Prädikant in der Evangelischen Kirche. Inzwischen bin ich im Ruhestand.
Warum sind Sie zugezogen?
Ich bin nach Guben gezogen, um einen Gastpfarrdienst in der Evangelischen Kirche zu übernehmen und Pfarrer Söllner in seiner Arbeit zu unterstützen.
Wo haben Sie vorher gewohnt?
Vor meinem Umzug habe ich in Detmold im Kreis Lippe gelebt.
Was gefällt Ihnen besonders an Guben?
Ich finde die Menschen in Guben sehr freundlich und herzlich. Besonders schön finde ich die vielen liebevoll renovierten Gebäude und Kirchen. Auch die Einkaufsmöglichkeiten sind sehr gut.
Welche Lieblingsplätze haben Sie in Guben?
Zu meinen Lieblingsplätzen in Guben gehören der Jüdische Friedhof, die Klosterkirche, die Heilsarmee, die Neiße-Brücke und die Eisdiele.
Welche Lieblingsplätze haben Sie im Gubener Umland?
Im Umland mag ich besonders Cottbus, natürlich den Spreewald, den Gubener Ortsteil Groß-Breesen und den Ort Pinnow sowie Kerkwitz in der Gemeinde Schenkendöbern.
Was würden Sie sich für Guben und das Umland wünschen?
Ich wünsche mir viele Menschen, die Gott kennenlernen möchten und die guten Angebote der Kirchen in Anspruch nehmen.