Zeltlager der Jugendfeuerwehr Heiligenthal
Vom 20. – 22.06. fand das Zeltlager der Jugendfeuerwehr Heiligenthal zusammen mit der Jugendfeuerwehr der rund 270 km entfernten Feuerwehr Heiligenthal aus Niedersachsen bei Lüneburg statt.
Freitagnachmittag trafen sich unsere Kameradinnen und Kameraden zum Aufbau der Zelte und zur Vorbereitung des Zeltlagers. Nachdem die Kameradinnen und Kameraden aus Heiligenthal Niedersachsen angekommen waren, eröffnete unser Wehrleiter Michael Dittmann und unsere Jugendfeuerwehrwartin Angela Schütze zusammen mit dem Stadtbürgermeister Ulf Döring und dem Ortsbürgermeister Carsten Apel das Zeltlager. Nach dem Abendessen stand eine Nachtwanderung durch die Teichanlage und durch Heiligenthal auf dem Plan. Dafür mussten Stationen wie Gummistiefelweitschießen, Kistenlauf, Teebeutelweitwurf, Ball durch Schlauch und Gruppenski abgearbeitet werden.
Samstag hieß es dann 8 Uhr aufstehen, frühstücken und stärken für den Tag. Bei dem geplanten Leistungsmarsch mussten Themen abgearbeitet werden, die später im Einsatzdienst benötigt wurden. Es fand eine Gerätekunde statt, sowie das Schlauchkegeln, Stiche und Bunde mussten geknotet und anschließend Saugschläuche gekuppelt werden. Nach einem leckeren Mittagessen von unserer Kameradin Sylvana Dittmann fuhren wir in das Freibad nach Augsdorf um dort ein paar schöne Stunden zu verbringen. Wieder zurück im Lager beendeten wir den ereignisreichen Tag mit einem schönen Lagerfeuer.
Am Sonntag, dem letzten Tag des Zeltlagers bauten wir nach dem Frühstück zuerst die Zelte ab, um anschließend das Zeltlager auszuwerten. Es waren ein paar schöne Tage, bei denen sich die Jugendfeuerwehren kennen lernen konnten. Anschließend machten sich unsere Freunde wieder auf dem Heimweg.
Bedanken wollen wir uns vor allem auch bei der Naturgrundschule Heiligenthal, deren Schulgarten wir nutzen konnten, um unsere Zelte aufzuschlagen! Außerdem bedanken wollen wir uns auch bei unseren Kameradinnen Sylvana Dittmann und Yvonne Schlömer, sowie dem Kameraden Mario Schlömer für die sehr gute Verpflegung, sowie bei allen Betreuern, die mit in den Zelten übernachtet haben.