(Fotos von Marko Förster)
Aus diesem Stück Holz wird einmal ein Hohnsteiner Kasper. Das Foto zeigt Schnitzerin Elisabeth Trobisch und Heike Krause vom Traditionsverein mit einem Kasper am 3. Dezember 2023 in der neuen Schauwerkstatt. Nach zweieinhalb Jahren Planungs- und Bauzeit wurde die Schnitzbude zum 20. Hohnsteiner Weihnachtsmarkt eröffnet. Damit können nun in Hohnstein wieder die Kasperpuppen der Kasperfamilie geschnitzt werden. Die alte Tradition wird im ehemaligen Gewandhaus der Hohnsteiner Blasmusik wiederbelebt. Elisabeth Trobisch aus Hohnstein wird das Handwerk wieder aufnehmen und die Tradition der Schnitzerfamilie Berger fortführen. Der Umbau des Gebäudes kostete 200.000 Euro, wovon 80 Prozent aus GRW-Fördermitteln finanziert wurde.
Schauen Sie vorbei unter www.schnitzbude.de