Alter Bahnhof Oberschaar e.V.

Neues aus Oberschaar

Die Jugend übernimmt …

Zu allererst wünsche ich allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2025.

Der Jahreswechsel bringt auch einen Vorstandswechsel im Club in Oberschaar mit sich. Lange haben wir um Nachwuchs gekämpft und nach engagierten Leuten gesucht, die bereit sind, dieses Ehrenamt mit allen Pflichten und Aufgaben zu erfüllen.

Uns ist es nach schwierigen Jahren nun aber gelungen, eine starke Truppe aufzubauen, welche bereits einige Zeit parallel mitgelaufen ist und nun das Zepter in die Hand bekommt. Neue Ideen und andere Ansätze beleben den Club wieder zu neuer Frische – der Generationenwechsel ist im vollen Gange.

In diesem Zuge ist es für mich an der Zeit, nach knapp 12 Jahren Vorstandsvorsitzender die Arbeit in junge Hände zu übergeben.

Ab sofort wird Maya Hünersen das Amt übernehmen, an ihrer Seite unterstützend ist Floristan Hofmann. Stellvertretend stehen wir „Alten“ natürlich noch zur Verfügung und unterstützen sofern es einmal notwendig ist.

Neue Kontaktdaten für Anfragen etc. sind bitte auf der Homepage der Gemeinde Halsbrücke zu entnehmen.

Ich möchte mich bei allen Mitgliedern und Unterstützern in dieser Zeit, aber ganz besonders beim „Dicken“ nochmals aufrichtig bedanken. Ein Ehrenamt auszuführen ist keine Selbstverständlichkeit und nur als gutes und funktionierendes Team möglich. Ein großer Dank geht ebenso an die Gemeinde Halsbrücke, die gewonnenen Sponsoren und Helfer, welche keine Mitglieder sind. Ohne Euch alle, wäre so manche Aktion nicht möglich gewesen!

Wir können auf viele erfolgreiche Jahre zurückblicken, bspw. die Aus- und Umbauten im und am Club, das Heimatfest 2013, der Bau des Volleyballplatzes, die tollen Feste und Feiern oder die durchgeführten Sportturniere.

Ich wünsche dem neuen Vorstand viel Erfolg, immer das richtige Händchen für Entscheidungen und jede Menge gute Ideen um das Gemeindeleben weiter zu führen.

Seid mutig und probiert euch aus!

Auch wünsche ich mir, dass die Jugend weiterhin mindestens genauso gut unterstützt wird, wie es bisher bei uns Alten war.

Danke!

Robert Backasch