Eine Reise wollen die Freunde von Peter Wilhelm Behrends am Mittwoch, 12. März, unternehmen. Sie treffen sich um 14 Uhr im Stadtarchiv Helmstedt mit Henning Konrad Otto (Stadt Helmstedt). Im Stadtarchiv werden sich die Interessierten über die Bedeutung einer mittelalterlichen Taufstätte aus der Zeit Karl des Großen informieren. Im Mittelpunkt steht ein Kulturdenkmal zwischen Vergessen und Erinnerung.
Die Christianisierung der Gegend gegen Ende des achten Jahrhunderts ist eine historische Tatsache und man kann davon ausgehen, dass es sich bei der Ludgeriquelle in Helmstedt um die östlichste Taufstätte im damaligen Sachsen handelt. Mehr als 1000 Jahre waren seit den ersten Taufen vergangen, als der Pastor Peter Wilhelm Behrends aus Nordgermersleben die Ludgeriquelle neu entdeckte und in das Gedächtnis der Menschen zurückholte.
Zur guten Organisation und gemeinsamen Abstimmung der Fahrt sollten sich Interessierte bitte per E-Mail unter stiftung@hohe-boerde oder telefonisch unter der Nummer 0174/3419577 bis zum 9. März anmelden.
Für den Freundeskreis Peter Wilhelm Behrends