Steffen Richter (links) übernahm bei der Versteigerung der Fahrräder die Rolle des Auktionators.
Acht Fundfahrräder sollten einen neuen Besitzer finden, als die Gemeinde Hohe Börde zur öffentlichen Versteigerung einlud. Einige Interessenten hatten sich eingefunden und boten teilweise ordentlich mit, als Rathausmitarbeiter Steffen Richter als Auktionator die einzelnen Räder vorstellte. Es galt: Versteigert wird „wie gesehen“ bei einem Mindestgebot von fünf Euro. Letztlich kamen fünf Fahrräder zu Preisen zwischen fünf und 55 Euro unter den Hammer.