Auch das zweite Ackendorfer Seifenkistenrennen hatte begeisterte Starter – der Spaß kam auch nicht zu kurz. Hier der „Alte Sack“ bei der fröhlichen Vorbeifahrt am Moderationsstand von Freddy.
Auf vielfachen Wunsch gab es in diesem Jahr wieder ein Seifenkistenrennen in Ackendorf. Nach vielen Vorbereitungen und einem kurzfristig aus Paletten neu errichteten Startturm und einigen Probefahrten rollten am 23. August ab 11 Uhr die ersten selbstgebauten Flitzer den Bäckerberg hinunter. Die meisten Zuschauer versammelten sich in der Kurve am Gemeindehaus – darunter der mit 90 Jahren älteste Zuschauer Josef Stroucken aus Bracht am Niederrhein, der bereits zum ersten Rennen 2024 vor Ort gewesen war.
Mit viel Witz und guter Laune hat unser Moderator Freddy erneut die Renngäste unterhalten und über alles rund um die Strecke informiert. Am Start waren von ursprünglich 22 gemeldeten Startern 11 Teams – hier ist, was die Zuverlässigkeit betrifft, noch etwas Luft nach oben (kleiner Kritikpunkt).
Jüngster Teilnehmer war mit 2,5 Jahren Mika Schick als „Froschinator“, ältester Teilnehmer war Thomas Brickzinsky, der als „Alter Sack“ startete und die Zuschauer bestens unterhielt. Wenn’s einen Preis für gute Laune gegeben hätte, wäre er ganz vorn dabei gewesen. Viel Spaß machte auch „Team Krombacher“ (Steven Gehre/Dusty Prellberg), das den Zuschauern in der Kurve mit einem (natürlich alkoholfreien) Bier zuprostete.
Höhepunkt, vor allem für die jungen Starter, war die Verleihung der von Richard Baake gestifteten Pokale für die drei schnellsten und die drei schönsten Seifenkisten, Über letztere hatten die Zuschauer abgestimmt. Alle Starter erhielten zudem eine Medaille für ihren „Renneinsatz“. Vielen Dank auch an Roland Dzindzol für die tollen T-Shirts für das Organisationsteam und die gestifteten Rucksäcke für alle Starter.
Wir hoffen, dass wir allen Teinehmern und Besuchern lustige und erlebnisreiche Stunden bereitet haben!
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Im Namen des Organisationsteams