Was ist das für eine Zahl „60“ – das sind 6 Jahrzehnte, eine Zeit voller Lachen, Leben, Lernen und unzähliger Geschichten.
Sie ist ein Ort, der Kinder zu kleinen Persönlichkeiten heranwachsen ließ und sie auf ihren Weg, ins Leben begleitet hat. Unsere Kinder waren und sind das Herz unserer Einrichtung – jeden Tag aufs Neue begeistern sie uns durch ihre Neugier, Fröhlichkeit und ihren unbändigen Tatendrang.
Ein Dankeschön an alle Eltern, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, ihre Kinder auf ihrem Weg begleiten zu dürfen, danke für eure Unterstützung, Mitarbeit und Engagement.
Nicht zu vergessen sind auch alle Mitarbeiterinnen, auch die Ehemaligen, die sich in den letzten 60 Jahren für die Kita mit Herzblut eingesetzt haben, mit Einfühlungsvermögen, Einsatz und Professionalität. Ohne Leidenschaft, wäre unsere Kita nicht das, was sie heute ist.
Nach unserem kleinen Programm ließen die Kids Luftballons steigen mit der Anschrift unserer Einrichtung, vielleicht wird der ein oder andere Ballon gefunden und wir bekommen eine Antwort – vielleicht aus Afrika J
Nach Kaffee und Kuchen bespaßte uns Opa Krause mit seiner „Sause“.
Die FFw Rackith – Lammsdorf unterstützte unser Fest mit Fahrten im Feuerwehrauto und kleinen Löschangriffen auf eine Feuerschale und ein Haus.
Auch die Hüpfburg ist immer ein Highlight und war rege besucht.
Nicht zu vergessen die Einweihung unseres neuen Karussells, das sprichwörtlich in letzter Minute aufgebaut wurde. Danke an unseren Träger, die Stadt Kemberg, die dafür die Bauhofmitarbeiter abgestellt hat.
Das Karussell wurde ausschließlich durch Spendengelder finanziert, an alle privaten Spender richten wir unseren herzlichsten Dank, nicht zu vergessen auch Firmen, wie HIB Haus- und Industriebau GmbH, Agravis Ost GmbH & Co.KG, Steiner+Pretzsch Bau GmbH, GeGla-Reinigungsservice GmbH – ohne euch alle wäre diese Investition nicht möglich gewesen. Danke, Danke, Danke
Wir haben ein schönes Fest gefeiert, haben über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft gesprochen.
Möge unsere Kita „Schwalbennest“ auch in Zukunft ein Ort der Geborgenheit sein, an dem noch viele Kinder ihre ersten Schritte in die Welt machen und ihre Träume verwirklichen können.