Unser November
… war so bunt, wie man sich einen Herbst nur vorstellen kann und erfüllt von einer Vielzahl toller Projekte, Exkursionen und und und …. Sehen Sie selbst!
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Bio-Spezialistenlager in Kleinholscha
Besuch der Semperoper
Projekttage „Biosphäre“
Tag der offenen Tür – Musical der Klasse 5
Biosphärenschule
Zum Tag der offenen Tür am 21. November wurde unsere Paulus-Schule als erste Biosphären-Oberschule Sachsens ausgezeichnet.
Bereits einige Tage zuvor haben wir an zwei Projekttagen klassenübergreifend viele Angebote rund um das Thema "Biosphäre" erlebt. Expertinnen und Experten aus dem „Haus der tausend Teiche“ waren natürlich auch dabei und haben gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet, was ein Biosphärenreservat ist, wie es aufgebaut ist und was es von anderen Schutzgebietskategorien unterscheidet.
"Biosphären-Schule“ ist eine bundesweite Auszeichnung von Nationale Naturlandschaften e. V., die die Biosphärenreservate Deutschlands an Schulen in ihrer Region verleihen können.
Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler auf die Besonderheiten des sie umgebenden Lebensraumes der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft aufmerksam zu machen und nachhaltige Entwicklung und Naturerleben stärker in den Schulalltag zu integrieren.
So muss es in einer Wichtelwerkstatt zugehen:
… es wird geschäftig geklebt, geschnitten, gefaltet, gesägt und bemalt. Die passende Musik, Räucherkerzenduft und Pfefferkuchen sorgen für die richtige Adventsstimmung.
Auch wenn in der Paulus-Schule keine Wichtel am Werk waren, so waren dennoch die Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klasse eifrig bei der Sache und bastelten in der Adventswerkstatt wie die Wichtel. Unter Anleitung erfahrender „Wichtel“ aus den Klassen 7 und 10 ist Allerlei entstanden, was sich bestimmt unter dem ein oder anderen Weihnachtsbaum wiederfinden wird. In diesem Sinne „Vorfreude, schönste Freude“.
Ein „Oberwichtel“
In der Weihnachtszeit halten wir inne und blicken zurück auf das, was uns bewegt und getragen hat. Für all die Begegnungen, die Unterstützung und das Vertrauen, das wir im vergangenen Jahr erfahren durften, gilt unser herzlicher Dank.
„Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.“ (Matthäus 2,10) – dieser Vers erinnert uns daran, wie wohltuend es ist, Zeichen der Hoffnung zu erkennen. Auch in unserem Alltag gibt es solche Sterne: Momente des Miteinanders, des Mutmachens und des Lichts, die uns Orientierung schenken.
Möge das Weihnachtsfest uns neu mit Freude erfüllen und möge das kommende Jahr reich sein an solchen Sternstunden, die uns Kraft geben und verbinden.
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!