Parkplätze Klinikum
Eine Situation die uns schon lange beschäftigt ist die Parkplatzsituation am Klinikum. Als die Neubaublöcke entstanden sind, waren Autos Mangelware. Heute ist es unabdingbar, ein Auto zu besitzen, um sein Leben zu bewältigen. Sei es um zur Arbeit zu kommen oder den Einkauf zu erledigen. So hat ein Haushalt nicht selten zwei oder mehr Autos. Gerade im Bereich des Klinikums führt das schon seit längerer Zeit zu Problemen. Auf der einen Seite freuen wir uns, dass der Lerrstand durch erhöhte Nachfragen langsam abnimmt, auf der anderen Seite verschärft das die Parksituation. Ein Thema, welches wir nur gemeinsam stemmen können. Auf der einen Seite ist dort der Fahrzeughalter gefragt, der darauf achten sollte, möglichst effektiv einzuparken, um den schon knappen Platz optimal auszunutzen und dabei noch zu beachten, dass Feuerwehrzufahrten nicht behindert werden. Auf der anderen Seite stehen die Wohnungsbaugesellschaften und die Gemeinde, die gemeinsam an einer Lösung arbeiten müssen, den wenigen Parkraum besser zu bewirtschaften. Hier haben wir Maßnahmen auf den Weg gebracht, um für Entschärfung zu sorgen. Zum einen wird der öffentliche Parkraum im nächsten Frühjahr durch Markierungsarbeiten so gestaltet, dass jeder Fahrzeughalter eine optische Einparkhilfe erhält. Diese Arbeiten werden durchgeführt, sobald das Wetter es zulässt. Zum anderen wird die Gemeinde eine zusätzliche Parkfläche schaffen, um eine Entspannung herbeizuführen. Und auch die Wohnungsbaugesellschaften prüfen eine Parkraumbewirtschaftung, die jedem Mieter einen entsprechenden Parkplatz zusichert (Parkbügel). Mit all diesen Dingen hoffen wir auf Entspannung der Lage und Bereitstellung ausreichender Parkplätze.
Ausbildungsmesse
Am 29. Januar findet die erste Ausbildungsmesse der Gemeinde Kolkwitz und der Stadt Drebkau in der Gesamtschule Spree Neiße am Annahofer Graben in Kolkwitz/ Klein Gaglow statt. Gerade den kleineren und mittelständischen Unternehmen soll hier eine Plattform geboten werden, Ausbildungswillige für ihre Firmen zu gewinnen. Bis jetzt haben sich schon über 50 Firmen der Region angemeldet und schaffen so ein breites Angebot für alle Interessierten. Gerne können sich noch weitere Firmen aus der Großgemeinde bei uns melden, auch wenn die Anmeldefrist verstrichen ist. Nachwuchsgewinnung gerade beim Mittelstand ist ein wichtiges Thema und ich hoffe, wir schaffen hier eine gute Möglichkeit für alle Beteiligten. Lassen Sie uns also diese Messe zu einem Erfolg für unsere Region werden lassen. Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite und durch ein persönliches Gespräch mit mir oder Herrn Klinkmüller.
Haufwerk in Eichow
Viele, viele Jahre gehörten die Erdmassen an der Straße zum Wasserwerk für die Eichower zum alltäglichen Bild. Die damals aus Straßenbauarbeiten entstandenen Erdmassen, die ursprünglich zum Bau einer Lärmschutzwand genutzt werden sollten, die aber durch hohe Auflagen nicht mehr genutzt werden konnten,, zieren‘‘ seitdem das Ortsbild. Die Beseitigung ist schon sehr lange Thema in Eichow. In diesem Jahr haben wir uns dieser Problematik angenommen und werden diesen Berg Stück für Stück durchsieben und beseitigen. Durch die großen Mengen ist dies ein zeitaufwendiges Unterfangen, welches aber umgesetzt wird. Also keine Sorge, auch wenn die Siebanlage mal nicht vor Ort steht wird der Haufen Stück für Stück verschwinden und dadurch eine mögliche Baufläche entstehen.
Sprechzeiten des Bürgermeisters
Für die zweite Amtszeit habe ich mir vorgenommen, meine Sprechzeiten jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr nicht nur im Rathaus abzuhalten sondern auch in den Dörfern, um noch näher am Bürger zu sein. Wann ich in welchem Ort bin, lesen Sie hier im Amtsblatt. Gestartet wird am 13. Januar in Papitz und am 27. Januar in Milkersdorf in den Dorfgemeinschaftshäusern. Ich lade alle Bürger zu meinen Sprechstunden ob vor Ort oder im Rathaus ein. Viele Dinge lassen sich aus meiner Erfahrung in einem persönlichen Gespräch auf Augenhöhe klären. Nutzen Sie diese Möglichkeit und sprechen Sie mich an. Ich freue mich auf Sie!
Dankeschön
Das Jahr neigt sich dem Ende und ich möchte die Gelegenheit nutzen, um einfach mal Danke zu sagen. Danke an die Mitarbeiter des Bauhofes, die bei Wind und Wetter in vielen Bereichen unserer Großgemeinde tätig sind, uns bei kleineren Bauvorhaben unterstützen, und dafür sorgen, dass unsere Gemeinde ein positives Aushängeschild in der Region ist. Danke an alle Mitarbeiter der Verwaltung, Kitas, Schulen, Horte, Sportstätten und Hausmeister. Ihr arbeitet täglich dafür, dass sich ein jeder Bürger, ob groß oder klein, in der Gemeinde wohl und geborgen fühlen kann und nicht zuletzt sorgt ihr dafür, dass sich unsere Gemeinde positiv und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Danke an die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die zur jeder Tag - und Nachtzeit für unsere Sicherheit in allen Lebensbereichen bereitstehen. Und natürlich Danke an jeden Bürger der sich ehrenamtlich oder auch einfach nur so für die Gemeinschaft engagiert und für die Vielfalt in unseren Dörfern agiert. Ihr seid alle die Großgemeinde und wir können wirklich stolz auf uns sein.
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und die tägliche Hektik bleibt jetzt mal draußen. Ich wünsche allen ein frohes, gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest im Kreise lieber Menschen. Für die Kinder einen fleißigen Weihnachtsmann, schöne spannende Ferientage und glückliche Momente in der Familie.
Und für das neue Jahr wünsche ich, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und den Blick zu erkennen, was wir manchmal als gegeben nehmen aber nicht selbstverständlich ist.