Bürgermeister Michael Bedla (2. v. r.) und Olga Kaczmarek (re), Karolin Beloch, Stadt Wesseling, (2. v. l.) und Pascal Mertens, Ortschaft Clauen (li) schneiden das Band zur Eröffnung der Wesselinger Straße durch
Gäste zur Eröffnung der Wesselinger Straße
Roman Matuszak (Stadtratsvorsitzender Jaraczewo), Daniel Krug, Michael Bedla und Olga Kaczmarek pflanzen den Freundschafts-Baum
Die polnische Delegation mit Michael Bedla, dem Stadtratsvorsitzenden Daniel Krug und Stadtrat Peter Engel am neu gepflanzten Baum
Partnerschaftsabend mit Gästen aus den Partnerstädten und Stadträten der Stadt Leuna
Gäste aus Jaraczewo, u. a. Kämmerin Patrycja Wieruszewska – Dziergaczow (rechts)
Karolin Beloch, Beigeordnete und Kämmerin Stadt Wesseling, spricht ein Grußwort
Olga Kaczmarek und Michael Bedla unterzeichnen neue Urkunde
Olga Kaczmarek und Michael Bedla erhalten aus Wesseling Aufmerksamkeiten von Karolin Beloch und Stadtrat Thomas Giertz überreicht (v. l. n. r.)
Pascal Martens überreicht Olga Kaczmarek ein Präsent mit regionalen Clauener Produkten
Olga Kaczmarek überreicht Michael Bedla einen Phighqal zur Erinnerung an das 20-jährige Jubiläum
Olga Kaczmarek und Michael Bedla schneiden gemeinsam die „Partnerschaftstorte“ an
Stadträtin Gerta Bürkner und Stadtrat Klaus Hunold stoßen mit Gästen aus Jaraczewo auf die Partnerschaft an
Polnische Delegation, Michael Bedla und der Bundestagsabgeordnete Dieter Stier (Mitte) vor der Kuppel des Reichstagsgebäudes
Die Reisegruppe auf dem Weg zur Besichtigung des Bundestages Fotos: Egbert Schmidt
herzlich grüße ich Sie zur heutigen Ausgabe des Stadtanzeigers und hoffe, dass Sie die bunten Herbsttage genießen können. Erste Vorbereitungen für die anstehende Vorweihnachtszeit und die damit verbundenen Feierlichkeiten erfolgen bereits und in wenigen Wochen eröffnen die ersten Weihnachtsmärkte. Auch wir als Stadt Leuna werden traditionell wieder unseren Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus von Freitag bis Sonntag zum 1. Advent für Sie öffnen.
Ausstellung im Rathaus zur „Berufsausbildung in Leuna von 1990 bis heute“
Gegenwärtig können Sie im Rathaus die Geschichte zur „Berufsausbildung in Leuna von 1990 bis heute“ betrachten. Der Rektor der Berufsbildenden Schulen (BBS) des Landkreises Saalekreis, Carsten Coppi, führte mit seiner Rede zur Ausstellungeröffnung bildhaft ins Thema ein und erklärte den anwesenden Gästen den Status Quo. Die Ausstellung wird noch bis kurz vor Weihnachten im Foyer des Rathauses zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung zu besichtigen sein.
Ausgesprochenes LOB für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege
An dieser Stelle möchte ich dem Team der Amalie Seniorenresidenz in Leuna ein großes Lob aussprechen. Bei meinen regelmäßigen Besuchen zu Jubiläen der Bewohnerinnen und Bewohner werde ich von den Jubilaren gebeten, auch einmal öffentlich darüber zu berichten, mit welcher Leidenschaft und mit welchem Engagement das Team von Herrn Götzke an die Hilfe und Unterstützung der Bewohner/innen herangehen.
Auch in der Einrichtung der AWO (Karl-Mödersheim-Haus) in der Albert-Einstein-Straße 20 und in der Karl-Barth-Residenz in der Karl-Barth-Straße bekomme ich immer ein sehr positives Feedback von den Bewohnerinnen und Bewohnern.
Herzlichen Dank für Ihr Engagement in der Pflege in Leuna!!
Feierliche Eröffnung der Wesselinger Straße
Liebe Anwohnerinnen und Anwohner des Bereiches der Wesselinger Straße, nach gut 12-monatiger Bauzeit wurde die Wesselinger Straße am 7. Oktober 2023 feierlich eröffnet. Gemeinsam mit den Stadtwerken Leuna wurden die Infrastrukturen auch unterhalb der Fahrbahndecke erneuert. Die Straßenbeleuchtung wurde auf LED umgestellt und die heutige Straßenentwässerung versickert in die angrenzenden Grünflächen. Das ist auch gut sichtbar und zusätzlich ist für große Regenwassermengen bei Starkregen noch ein neuer Regenwasserkanal gebaut worden. Dieser entwässert den überschüssigen Niederschlag in den alten Saalearm. Es werden/wurden im Rahmen der Grünflächengestaltung 19 Bäume, 350 Sträucher und 1.770 Stauden und ca. 6000 Blumen(-zwiebeln) gepflanzt bzw. gesteckt. Abschließend wurde eine Vorrüstung für das Glasfasernetz verbaut. Die Maßnahme wurde mit Mitteln aus dem Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ der Städtebauförderung gefördert. Die Gesamtkosten betrugen 1,1 Millionen Euro.
20 Jahre Städtepartnerschaft Jaraczewo - Leuna
Mit der Gemeindegebietsreform im Jahr 2010 und dem Zusammenschluss der heutigen Ortschaften mit der Stadt Leuna kamen zu der bestehenden Partnerschaft mit der Stadt Wesseling zwei weitere Städtepartnerschaften hinzu. Die Stadt Leuna übernahm als Rechtsnachfolgerin der Verwaltungsgemeinschaft Kötzschau die Partnerschaften mit Clauen (Ortsteil von Hohenhameln) und Jaraczewo (Polen). Die Partnerschaft mit Jaraczewo wurde 2002 begründet, zum 20-jährigen Jubiläum bestätigten wir mit der erneuten Unterzeichnung einer Urkunde in einer Festveranstaltung das Fortbestehen der Beziehungen.
Rede Festakt 20 Jahre Städtepartnerschaft Jaraczewo – Leuna, 07.Oktober 2023
Meine sehr verehrten Damen und Herren Stadträtinnen und Stadträte, liebe Ehrengäste und Gäste der heutigen Festveranstaltung! Ich begrüße Sie herzlich hier im cCe Leuna und freue mich, dass so viele Gäste unserer Einladung gefolgt sind!
Nach nunmehr gut 20 Jahren Partnerschaft begrüße ich herzlich unsere Freundinnen und Freunde aus Jaraczewo in Polen, an der Spitze der Delegation die Vertreterin des Bürgermeisters Frau Olga Kaczmarek. Herzlich Willkommen liebe Olga Kaczmarek!! Wir freuen uns sehr, liebe Olga, dass Du heute bei uns bist. Mitgebracht hast Du den Vertreterinnen und Vertreter des Gemeinderates von Jaraczewo zu unserem 20-jährigen Jubiläum.
Liebe Vertreterinnen und Vertreter des Gemeinderates von Jaraczewo, liebe Gäste aus Polen, ich bin hoch erfreut, Sie heute alle begrüßen zu dürfen und freue mich auf unsere gemeinsame Zeit zum Jubiläum.
Es gibt ein Sprichwort, das lautet: „Feste soll man mit Freunden feiern“. Aus diesem Grund haben wir auch unsere Partnergemeinden aus Wesseling und Hohenhameln mit der Ortschaft Clauen zu unserer Jubiläumsfeier eingeladen.
Ich begrüße ganz herzlich die Beigeordnete und Kämmerin der Stadt Wesseling, Frau Karolin Beloch, sowie Herrn Thomas Giertz, Ratsmitglied und Mitglied im Ausschuss für Sport, Freizeit, Kultur und Städtepartnerschaften sowie Frau Edith Lux.
Liebe Freundinnen und Freunde aus Clauen, ich begrüße Sie ebenso herzlich zu unserer Jubiläumsveranstaltung. Ortsbürgermeister Uwe Lauenstein kann leider heute nicht in Leuna sein, dafür begrüße ich herzlich Pascal Mertens als Ortschaftsrat und Vertreter der Feuerwehr, der Kirche, des Schützenvereins und des Bogensportclubs.
Ich freue mich sehr, zwei Ehrengäste begrüßen zu dürfen: Herzlich Willkommen Frau Edda Schaaf als ehemalige Leiterin der Verwaltungsgemeinschaft Kötzschau und damit Begründerin der Partnerschaft mit Jaraczewo. Ich begrüße ebenso die Bürgermeisterin a. D. der Stadt Leuna, Frau Dr. Dietlind Hagenau, recht herzlich und freue mich, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind. Herzlich Willkommen.
Ich habe neben vielen heute hier anwesenden
Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern unserer Städtepartnerschaften noch einen Ehrengast vorzustellen.
Sie hat am Anfang der gegenseitigen Besuche graue Haare bekommen, weil Sie viele Dokumente und Formulare bei jedem Grenzübertritt parat haben musste und hin und wieder auch einmal etwas fehlte. Damals waren die Fahrzeiten nach Jaraczewo deutlich länger, als die Grenze zu Polen noch eine EU-Außengrenze war. Sie hat vieles organisiert und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Besuche freuten sich schon immer auf die vorbereiteten Pausen auf der langen Fahrt nach Jaraczewo und zurück.
Ich begrüße unsere ehemalige Jugendbeauftragte der Stadt Leuna Gundel Grote recht herzlich!
Meine sehr geehrten Damen und Herren Stadträtinnen und Stadträte, liebe Ehrengäste und Gäste der heutigen Festveranstaltung, es gibt viele Sätze und Aussprüche, die beschreiben, was Partnerschaften zwischen Städten ausmachen.
Ich möchte es aus meiner Sicht so formulieren: „Städtepartnerschaften sind das gelebte gemeinsame Europa – im Kleinen, vor Ort, ganz konkret, von Mensch zu Mensch.“
Ich finde, dies bringt gut zum Ausdruck, welcher Geist uns hier in Leuna in unseren Städtepartnerschaften trägt und mit unseren Freunden verbindet. Das klingt ebenso selbstverständlich wie einfach – doch beides ist es gewiss nicht. Denn Mauern und Grenzen trennten uns viel zu lange voneinander. Trennendes ist schnell gefunden – Verbindungen zu knüpfen und Gemeinsames zu entdecken, das braucht Mut und Zeit.
Beides ist Grundlage unserer Partnerschaften, von denen wir heute eine mit dem 20-jährigen Bestehen feiern dürfen. Mauern sind überwunden worden – die aus Stein in Berlin und entlang des „Eisernen Vorhangs“ und die in den Köpfen zwischen Deutschen und Polen. So möchte ich zum einen natürlich an die Anfänge unserer Städtepartnerschaften erinnern. An die Frauen und Männer der ersten Stunde auf beiden Seiten. Einige von ihnen sind heute Abend hier.
Die Städtepartnerschaft mit Wesseling wurde 1990 gegründet, mit Clauen besteht sie seit 1991. Die polnische Partnerschaft mit Jaraczewo wurde im Dezember 2002 geschlossen. Partner war damals jeweils die Verwaltungsgemeinschaft Kötzschau mit der damaligen Verwaltungsleiterin Frau Edda Schaaf. Ab 2010 wurden die Partnerschaften durch die Stadt Leuna, vertreten durch die ehemalige Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau, fortgeführt.
Die Initiative für die Partnerschaft ging 2002 von Jaraczewo aus. Eine Delegation mit Dariusz Strugała und drei Vertretern der Wirtschaft fuhr im Juni 2002 nach Leipzig. Am Rande der Messe trafen sich die polnische Konsulin für Wirtschaft und Handel, Katarzyna Rzezniczek, und Bürgermeister Strugała. Der erste Kontakt zwischen beiden Gemeinden wurde organisiert und es kam zu Begegnungen von verschiedenen Vertretern und Vertreterinnen beider Gemeinden - aus Jaraczewo Darius Strugała und für die Verwaltungsgemeinschaft Kötzschau Edda Schaaf.
So haben sie eine Brücke zwischen unseren Städten gebaut, die bis heute trägt. Diese Brücke ist der Offenheit für das Neue, der Neugier auf den jeweils anderen und der Beharrlichkeit der Gründer zu verdanken, für die wir ihnen heute gemeinsam dankbar sind! Doch das dies so ist, ist keinesfalls selbstverständlich, wie die Partnerschaften so manch anderer Städte zeigen. Die Brücke muss gepflegt und gewartet werden. Ist das Fundament stabil genug, ist die Bewehrung ausreichend, ist die Brücke breit genug und kann man von beiden Seiten herübergehen? All dies sind im übertragenen Sinne die Herausforderungen der am 12. Dezember 2002 geknüpften Partnerschaft, diese auch über 20 Jahre immer wieder mit Leben zu füllen.
Und das ist aus meiner Sicht die eigentliche Leistung, die unsere Verbindung so besonders macht und auf die wir gemeinsam stolz sein können. Es sind nicht nur die Spitzen und politischen Vertreter der beiden Städte, die die Verbindung zwischen Jaraczewo und Leuna halten. Sondern vor allem die auf beiden Seiten sehr aktiven Beziehungen, die mit viel Engagement die alljährlichen Besuche organisieren und auch zwischendurch das Band der Freundschaft nicht abreißen lassen. Hierfür gebührt Ihnen unser aller besonderer Dank! Auch ich bin sehr dankbar für die vielen Jahre, die ich als Bürgermeister, Ortsbürgermeister und nun als Bürgermeister der Stadt Leuna diese Städtepartnerschaft begleiten und mitgestalten durfte und darf. Und es wird in diesen Tagen sicherlich noch viel Gelegenheit geben, sich darüber auszutauschen.
Schon 2002 formulierten die damaligen Vertreter die Ziele an den wir heute noch festhalten:
1. Menschliche Kontakte zwischen Polen und Deutschen herzustellen, zu fördern und zu vertiefen.
2. Durch regelmäßigen Informations- und Erfahrungsaustausch die Menschen der Gemeinden mit den jeweiligen sozialen und kulturellen Begebenheiten vertraut zu machen.
3. Begegnungen und gemeinsame Veranstaltungen zwischen Vereinen, Verbänden und Organisationen zu ermöglichen, insbesondere auf sportlicher, wirtschaftlicher, politischer, sozialer und kultureller Ebene.
4. Einen Schüleraustausch zwischen Schulen anzuregen und Begegnungen junger Menschen zu fördern.
5. Kontakte und Beziehungen zwischen wirtschaftlich und öffentlichen Einrichtungen herzustellen und zu fördern.
6. Gemeindefeste und Höhepunkte des gesellschaftlichen Lebens zum Anlass von Bürgerbegegnungen zu machen.
7. Kommunalen Erfahrungsaustausch zu pflegen und eine feste Zusammenarbeit zwischen politischen Gremien und Verwaltungen beider Partner zu entwickeln.
Viele gemeinsame Erinnerungen belegen, dass wir an den Zielen festgehalten haben. Viele Veranstaltungen sind heute auch durch Bilder unterlegt und werden im Hintergrund gezeigt. Ich würde viel zu lange benötigen, um alle Kontakte und Erlebtes zu beschreiben. Es waren sehr schöne Jahre, in denen wir gemeinsam vieles erleben durften.
Anfänglich nahmt Ihr mit, was es heißt, zur EU zu gehören. Damals partizipierten wir aus den neuen Bundesländern von der hohen Förderung durch die EU und konnten schrittweise den Wiederaufbau der zusammengebrochenen ostdeutschen Wirtschaft ermöglichen. Mit Begeisterung nahmt Ihr bei jedem Besuch unsere Entwicklung wahr. Nach dem Beitritt von Polen zur Europäischen Union kamen die polnischen Städte und Gemeinden nun auch in den Genuss einer erhöhten Europäischen Förderung. Heute sind wir längst auf Augenhöhe in der Entwicklung und wir können nun voneinander lernen.
Meine Damen und Herren, das ist genau das, was unsere Städtepartnerschaft ausmacht und was wir mit ihr erreichen wollen: vielleicht bestehende anfängliche Zweifel ausräumen – durch positive persönliche Erfahrungen und bereichernde Begegnungen, durch die Neugier auf den jeweils anderen und durch das Entdecken von Gemeinsamkeiten. So war es vor mehr als zwei Jahrzehnten, als die Partnerschaft begründet wurde. So ist es heute, wo jungen Menschen so viele Möglichkeiten offenstehen wie keiner Generation zuvor und das gemeinsame Europa der offenen Grenzen, der persönlichen Freiheit und der gemeinsamen Werte selbstverständlich geworden ist. So soll es auch in Zukunft bleiben. Und da blicke ich für unsere Partnerschaft sehr optimistisch in die Zukunft. Wir alle hier im Raum und diejenigen, die auf dem Weg noch dazu stoßen werden, werden die Freundschaft zwischen Jaraczewo und Leuna auch in den nächsten 20 Jahre tragen. So wünsche ich uns, dass wir dieses Jubiläum auch als Ansporn und Verpflichtung verstehen, um unsere Städtepartnerschaft weiter wachsen zu lassen und zu vertiefen!
Liebe Gäste, ich wünsche uns eine gesprächsreiche und unterhaltsame Jubiläumsveranstaltung und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Michael Bedla
Bürgermeister Stadt Leuna
Diese wertvolle Zusammenarbeit ist nicht von „oben“ verordnet sondern kommt von Anfang an aus den Herzen der Menschen, welche jedes Jahr diese Zusammenarbeit mit vielen Veranstaltungen ausfüllen.
BundID startet Anfang November
In der Verwaltungsdigitalisierung kommen wir im Herbst einen bedeutenden Schritt voran. Als eine der ersten Kommunen in Sachsen-Anhalt schalten wir die BundID für unsere digitalen Online-Anträge frei. Ab November kann das bundesweite digitale Bürgerkonto in Leuna eingesetzt werden. Mit der BundID können Sie in Zukunft Anträge mit einer zentralen Anmeldung erledigen. Die BundID bietet Ihnen ein zentrales Konto zur Identifizierung für alle Ihre Online-Anträge (z. B. mit einem Online-Ausweis). In den nächsten Monaten stellen wir unsere Prozesse soweit das möglich ist auf das zentrale digitale Bürgerkonto um. Wir werden Sie nach der Freischaltung der BundID weiter informieren und bei der Nutzung der BundID unterstützen. Sie können sich unter id.bund.de vorab über die BundID informieren.
An dieser Stelle bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen angenehmen Feiertag und verbleibe bis zum nächsten Stadtanzeiger von Leuna
Ihr Bürgermeister
Michael Bedla