Einen schönen guten Tag an alle!
Ich wünsche allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Mögen all Ihre/eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich persönlich hoffe, dass wir alle in Frieden leben können und die ständigen Horrornachrichten weniger werden.
Seit meinem letzten Bericht im Dezember gibt es keine wesentlichen Neuigkeiten zu berichten, da über den Jahreswechsel nicht allzu viel passiert ist.
Kurz vor Jahresende mussten jedoch noch einige Aufträge vorbereitet und vergeben werden, beispielsweise:
Auch mussten noch Absprachen und Entscheidungen zur Errichtung unseres neuen Spielplatzes und zur Errichtung der Verkaufsbox von Rewe getroffen werden.
2025 wird ein projektreiches Jahr für unsere Gemeinde!
Folgende Projekte sind in diesem Jahr geplant:
Zusätzlich wird das Dach des Sportlerheims (über den TSV 1886 Lichtenberg) erneuert – Kosten: 16.000 € (Förderung: 11.000 €).
Auch nicht zu vergessen ist unsere bevorstehende 675-Jahr-Feier Ende August. Die Vorbereitungen des ORGA-Teams laufen auf Hochtouren. Auch dies stellt eine große finanzielle Herausforderung dar und wird ohne Sponsoren, Spenden und unser Zutun nicht kostendeckend zu finanzieren sein.
Fazit:
Das Jahr wird herausfordernd, und es wartet viel Arbeit auf die Verwaltung, den Bauhof und mich. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir zusammen alles bewältigen werden.
Weihnachtsfeiertag zu einem unvergesslichen, tragischen Tag.
Am Abend des 1. Weihnachtfeiertages wurden unsere Kameradinnen & Kameraden zu einem schweren Verkehrsunfall auf der S95 in Höhe von Leppersdorf gerufen. Vor Ort bot sich ihnen ein Bild des Grauens: Zwei Menschen hatten ihr Leben verloren. Ich glaube, man kann sich – oder möchte es vielleicht auch nicht – vorstellen, wie emotional belastend dieser Einsatz für die Kräfte vor Ort gewesen sein muss. Besonders an Weihnachten, einem Tag, an dem auch unsere Kameradinnen und Kameraden noch kurz zuvor friedlich im Kreise ihrer Lieben zusammengesessen hatten.
Dieses Ehrenamt verdient meinen höchsten Respekt und sollte auch von jedem anderen mit Anerkennung bedacht werden.
Ich hoffe nur, dass unsere Mitglieder der FFW bald wieder ihre hochmodernen Fahrzeuge und deren Ausstattung in Betrieb nehmen können. Es ist in der Tat äußerst wichtig, dass die Kameradinnen und Kameraden, die ihr Leben riskieren, um anderen zu helfen, mit modernster Ausrüstung und Fahrzeugen unterstützt werden. Der Einbruch und die daraus resultierenden Einschränkungen sind ein schwerer Schlag, der nicht nur die Einsatzbereitschaft, sondern auch die Moral beeinträchtigen kann. Ich jedenfalls werde alles tun, damit wir möglichst bald wieder den Stand von Oktober 2024 erreichen.
So, das soll es fürs Erste in diesem Jahr gewesen sein. Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr. Bleiben Sie/bleibt gesund, munter und zuversichtlich!