SCHÜTZENGILDE ZU LÜBBEN 1425/1990 E. V.

Schützengilde startet traditionell und sportlich ins neue Jahr

Am 15. Januar 2025 trafen sich Vertreter der Schützengilde zu Lübben 1425/1990 mit Susann und Frank Fellmerk vom Gasthaus „Lehnigksberg“ in Lübben. So wurden hinsichtlich der kommenden 600-Jahrfeier der Lübbener Gilde nächste Absprachen getroffen. Nachdem der Festtermin am 14.06.2025 bereits im vergangenen Jahr festgezurrt wurde, ging es in den letzten Wochen unter anderem um die Programmgestaltung. Unterstützung erhielten die Organisatoren dabei von Ulrich Haase vom Freundeskreis für Lübben sowie von Michael Lehmann vom Männergesangverein „Liedertafel 1827“.

LÜBBEN HOLT 2. PLATZ

Die Schützengilde zu Lübben 1425/1990 glänzte am letzten Wettkamptag (18. Januar 2025) in der Landesliga. Bei den Luftgewehrmannschaften setzte sich die Lübbener Gilde im letzten Saisonduell gegen die Schützengilde Golßen durch. Mit einem 5:0-Sieg sicherten Sophia Lindow, Lucas-Leon Timm, Leon Klautzsch, Leonard Pascal Michler sowie Theresa Borchert für die Lübbener Gilde den 2. Tabellenplatz. In der Einzelwertung siegte mit dem Luftgewehr zudem Sophia Lindow mit einem Gesamtdurchschnitt von 384,60 Ringen.

ZWEI SIEGE IN DER KREISKLASSE

Auch auf Kreisebene nahmen Ende Januar 2025 die Sportschützen der Schützengilde zu Lübben 1425/1990 an spannenden Wettkämpfen teil. So siegte in der Kreisklasse-Luftpistole die SchGi Lübben II mit 903 : 893 Ringen gegen den SchV Hubertus Prieros II. Jens Eyink, Bennet Sklomeit, Katrin Graßmann und Eddie Sternberger waren für die Lübbener diesmal erfolgreich und konnten zugleich den zweiten Saisonsieg feiern. Darüber hinaus konnte außerdem die SchGi Lübben III in der Kreisklasse-Luftgewehr triumphieren. Gegen die SchGi Golßen III hieß es letztendlich 1098 : 1009 Ringe. Leni Golze, Theodor Wojcik, Martin Hämmerling, Katrin Graßmann und Nils Graßmann überzeugten auf ganzer Linie. Sie holten für die Lübbener Gilde den vierten Saisonsieg. Die Meisterschaft in der Kreisklasse-Luftgewehr ist dem Team aus der Kreisstadt damit auch am letzten Spieltag nicht mehr zu nehmen. (Wilhelm Tarnow)