FÖRDERVEREIN LÜBBENER MUSIKSCHÜLER E. V.
11. August | 18:30 Uhr | BluesNacht
Das Schuljahresabschlusskonzert erfreute trotz großer Hitze am 08. Juli 2023 im Ehrenhof des Landratsamtes alle Akteure und Zuschauer. Insgesamt 20 Schüler wurden von unserem Verein ausgezeichnet, und bei sechs Lehrkräften bedankten wir uns für viele zusätzliche Aktivitäten.
Am ersten Ferienwochenende zeigte sich bei den Teilnehmern der Kreismusikschule Dahme-Spreewald am Musik-Event „Sound City“ in Schwedt, dass der vom Verein organisierte und finanzierte Workshop „Probenwochenende“ sehr lohnenswert war. Streicherensemble und Bläser, Gitarrenensemble und Klavierschüler zeigten an allen drei Tagen ihr Können, konnten aber auch die tollen Fähigkeiten der Schüler anderer Musikschulen Brandenburgs bewundern. Dies ist sicher Ansporn, im kommenden Jahr erneut ein Probenwochenende zu nutzen. Unser Verein wird tatkräftig unterstützen.
Noch im August, am 11. August ab 18:30 Uhr, erfolgt die BluesNacht – diesmal in Alt Schadow. Schülerbands und Profis gestalten einen unterhaltsamen Abend bis in die Nacht hinein.
Nun sind die verdienten Ferien da, aber schon jetzt beriet der Vereinsvorstand über zu planende Aktivitäten des neuen Schuljahres. So wird die bewährte Musizierstunde am 04. September 2023 um 18:00 Uhr im Neuhaus wieder starten, aber auch beim Spreewaldfest am 16./17. September werden wir auf zwei Bühnen zu erleben sein. Schauen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie.
Gisela Damaschke
Förderverein Lübbener Musikschüler e. V.
EINLADUNG AN DIE LÜBBENER MUSIKFREUNDE
Am Mittwoch, den 06. September, um 18:00 Uhr laden wir die Lübbener und ihre Gäste recht herzlich in die Aula des Paul-Gerhardt-Gymnasiums ein.
Unter der Konzertreihe „AULA-BÜHNE“ ist das Programm „Musical-Road“ zu sehen und noch besser zu hören. Sie sehen das Programm, das Sie in Schwedt zu Sound-City verpasst haben. Die Mitwirkenden sind das Bläserensemble des Gymnasiums unter Leitung von Katrin Birke und die Schüler vom „Projekt 22“ der Kreismusikschule Dahme-Spreewald unter Leitung von Sylvia Hoffmann. Beide Musiklehrerinnen erneuern damit die jahrelange Kooperation zwischen beiden Schulen.
APROPOS SCHWEDT
„Alle zwei Jahre verwandelt Sound City, das Festival der Musik- und Kunstschulen Brandenburg, eine Gastgeberstadt in Brandenburg in eine riesige Open-Air-Bühne. Denn hier zeigt der musikalisch-künstlerische Nachwuchs, was er kann. Und das ist viel! Auf zahlreichen Open-Air-Bühnen gibt es Live-Konzerte mit Solistinnen und Solisten, Bands, Chören und Ensembles - von Klassik bis Rock, von Pop bis Blasmusik. Auch Tanz, Theater, Ausstellungen, Performances, Kunst-Aktionen und ein Kinderprogramm sind zu erleben.“ (soundcityfestival.de)
Vom 14. Juli bis 16. Juli gab es wieder das Festival der Superlative. Nach Luckenwalde im Sommer 2018 mussten die Musiker fünf Jahre auf das Festival der Musik- und Kunstschulen warten. Drei Tage Kunst, Musik und Tanz in der Gastgeberstadt Schwedt. Auch unsere Kreismusikschule hatte sich lange vorbereitet und war mit über 50 Musikern am Start. 36 Grad im Schatten und es geht noch heißer - 30 Stunden Liveprogramm auf 7 Bühnen und vielen weiteren Bühnen 2650 Künstlerinnen und Künstler in der Festivalstadt an der Oder mit Musiktheater, Rock Pop und Klassik, mit Sinfonieorchestern, Big Bands, Tanzshows, Mitmachaktionen, Kunstausstellungen, Kinderprogrammen und vieles mehr. Von der Kreismusikschule war das Streichorchester unter der Leitung von Dieter Gericke und das Gitarren- und Gesangsensemble „JaLa“ der Kreismusikschule sowie die Gruppe „Projekt 22“ mit der “Musical – Road“ unter Leitung von Sylvia Hoffmann anwesend. Mit Titeln von NY über Hamburg nach Berlin, zeigte die Kreismusikschule ein breites Spektrum ihres Könnens. 2650 Teilnehmer aus ganz Brandenburg unter der Schirmherrschaft von Dietmar Woidtke
boten ein dreitägiges Open-Air-Spektakel von höchster Qualität.
Wir freuen uns jetzt schon auf den Sommer 2025, die Gastgeberstadt Ludwigsfelde steht bereits in den Startlöchern. Mit unserer Schlossinsel und den vielen attraktiven Spielstätten wäre dieses Festival auch für Lübben eine ernste Überlegung wert.