FREUNDESKREIS FÜR LÜBBEN

Gespräch mit dem Bürgermeister

Einen wichtigen Termin für alle Lübbener Bürger vorab: Am Montag, den 27. Oktober besucht der Bürgermeister den Freundeskreis, um über die Stadtentwicklung zu berichten. Die Veranstaltung findet um 19:00 Uhr im Hotel „Spreeblick“ statt. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Fragen und Diskussionsbeiträgen an dem Infoabend zu beteiligen.

BOGENBRÜCKE

Viele Lübbener haben sich bestimmt schon mal gefragt warum die Bogenbrücke Bogenbrücke heißt. Auf Initiative von Hans-Richard Groschke und mit Unterstützung des Freundeskreises und des Bauhofes der Stadt Lübben wurden die vier Eckpfeiler der vorherigen Bogenbrücke gesichert und sollten zu einem Denkmal kombiniert werden. Aus Platzgründen erinnert nun nur ein Brückenpfeiler an die Vorgängerbrücke. Der Freundeskreis wird daran einen Entwurf von Hans-Richard Groschke, der die drei ehemaligen Brücken zeigt anbringen. Dieser wird vom Steinmetz Weber in eine Steinplatte geätzt. Diese Abbildung wird erklärt dann auch den Namen Bogenbrücke. Seien Sie gespannt.

SOMMERAKTIVITÄTEN

Ein Verein für Lübben zu sein heißt sich auch in Lübben zu engagieren. So beteiligte sich der Freundeskreis an den Feierlichkeiten des Schützenvereins zu seinem 600. Geburtstag und Christine Goertz organisierte zum wiederholten Male die Aufführung eines Marionettentheaters für die Jüngsten. Ein Verein zu sein, heißt aber auch, gemeinsam etwas zu unternehmen. So trafen sich die Vereinsmitglieder im Juni zum traditionellen Spargelessen in Dürrenhofe bei der Familie Richter. Sabine Meißner organisierte im Juli eine Fahrt nach Großräschen. Viel Interessantes gab es bei der dortigen Führung über die Historie der Gemeinde zu berichten, den Kohleabbau und die IBA -Terrassen. Eine Schifffahrt und das gemeinsame Mittagessen rundeten den Tag ab. An diesem Ausflug nahmen auch Nichtvereinsmitglieder teil.

Im August führte uns unser Ausflug nach Neu Zauche – eine Kahnfahrt vom Kahnhafen Neu Zauche, über die Kannomühle, dem Peterkanal zum Großen Fließ und über zwei Schleusen zum Kahnhafen zurück. Beschauliche drei Stunden in der Natur. Anschließend kehrten wir in Neu Zauche in die Gaststätte „Zur Spreewaldbahn“ ein. Ein kleiner Geheimtipp. Anfang September trifft sich der Freundeskreis dann in der Schützengilde zum Vereinsschießen. (Hans-Werner Schmidt)