Informationen des AZV
Das Jahr 2023 begann für uns mit einer guten Nachricht. Die Förderung des Projektes für die Margarethenhütte in Großdubrau ist im ersten Abschnitt von der Landesdirektion bestätigt. Hier muss die Regenwasserrückhaltung neu ausgebaut werden, um danach gemeinsam mit der Gemeinde die Innere Erschließung, bestehend aus Regen- und Schmutzwasserkanalisation, den Straßenbau und die Installation von Löschwasserzisternen, abzuschließen. Hier wurde uns eine 90 prozentige Förderung gewährt. Die Arbeiten dazu sind bereits ausgeschrieben und sollen im Februar vergeben werden.
Den Wirtschaftsplan 2023 bestätigte die Verbandsversammlung bereits im Dezember.
Als weitere Vorhaben befinden sich die Gemeinschaftsmaßnahmen Mittelweg in Lippitsch und Ausbau der Straße in Brießnitz in Vorbereitung. Letzteres Projekt ist abhängig von der terminlichen Verfügbarkeit der Mittel im Landesamt für Straßen und Verkehr (LASuV). Hier kann es nur eine zeitnahe Entscheidung geben, denn wir rechnen mit einer Bauzeit von 7 bis 8 Monaten unter Vollsperrung.
Die Energiepolitik der Bundesregierung ging auch an unserem Verband nicht spurlos vorüber. Die Klärung des Abwassers ist energieintensiv und bei den derzeit aufgerufenen Preisen mussten wir die Gebühren neu kalkulieren um nicht in wirtschaftliche Schieflage zu gelangen.
Die Neukalkulation wird in der kommenden Verbandsversammlung nochmals vorgestellt und beschlossen.
In Kleinbautzen gehen die Arbeiten weiter, sobald es das Wetter wieder zulässt. Wir wollen im ersten Halbjahr dort alle Vorhaben abschließen.
Der Verband schreibt die frei gewordene Stelle eines Technischen Mitarbeiters neu aus. Die Bewerbungsbedingungen sind auf unserer Internetseite www.azvspree.de abrufbar.