Seniorenweihnachtsfeier ein Dankeschön
In guter Tradition hat die Gemeinde Meineweh ihre Seniorinnen und Senioren zum Jahresende zur Weihnachtsfeier in den Saal im Bürgerhaus Oberkaka eingeladen. Ins Leben gerufen durch den ehemaligen Bürgermeister Manfred Kalinka, wird diese Geste des Dankes auch vom jetzigen Bürgermeister Frank Krieg fortgeführt. Immerhin sind 75 Seniorinnen und Senioren der Einladung gefolgt und somit hatten sich am 10.Dezember 2024 über 3.000 geleistete Arbeitsjahre in trauter Runde versammelt. Es gibt sicherlich noch mehr Menschen im Rentenalter, aber es ist ja kein Zwang und wer nicht erscheint, braucht schließlich auch nicht zu gehen. Das Angebot der Gemeinde steht und die Organisatoren freuen sich, wenn es recht zahlreich angenommen wird und alles auch klappt. Und es ist wahrlich gelungen, das kann ich schon vorab sagen. Die Tische waren schön weihnachtlich geschmückt und mit weihnachtlichem Naschwerk dekoriert, der gestaltete Weihnachtsbaum prägte die Bühnenansicht und die fleißigen Weihnachtswichtel hatten sich schön weihnachtlich herausgeputzt. Bürgermeister Frank Krieg waren die Anspannung aber auch die Freude anzumerken und so konnte er die zahlreich erschienenen älteren Bürger begrüßen, den Helfern und Sponsoren danken und allen ein friedliches, gesundes uns gesegnetes Weihnachtsfest wünschen. Im Anschluss schenkten die fleißigen Wichtel den Kaffee ein und bei Kaffee, Plätzchen und Stollen wurde geschnattert und gelacht und manch alte Geschichte zum Besten gegeben. In den langen und erlebnisreichen Arbeits- und Familienleben hat sich da einiges angesammelt. Im Anschluss wurden wir mit verschiedenen Getränken bedient und zur Freude aller, begann der Auftritt der Jagdhornbläsergruppe „Horrido“ aus Schkölen. In sehr guter Qualität brachten uns die Bläserinnen ein breites Spektrum ihres Könnens, in Form der schönsten Weihnachtslieder, zu Gehör. Ich glaube zu Recht behaupten zu können, wenn Simone auch noch blasen würde, dann könnte die Gruppe fast ein Familienunternehmen sein, denn einige ihrer Familienmitglieder sind in der Gruppe der aktive Part. Es war jedenfalls sehr weihnachtlich und feierlich, so dass der Beifall wohlverdient und reichlich war. Danach wurde das Buffet warm-kalt aufgetragen und auch hier konnte es keinen Grund zur Kritik geben. Die Rouladen, der Schweinebraten, Rotkraut und Klöse, waren ebenso lecker, wie die Schnittchen und das gereichte Obst. Ich habe nur zufriedene Gesichter gesehen und lobende Worte gehört. In vielfältigen Gesprächen ist der Nachmittag dann ausgeklungen und es bleibt der Spruch: „Je älter du wirst, desto mehr brauchst du einen Weißt-du-noch-Freund.“ Ich und ich glaube da spreche ich im Namen aller, möchte mich bedanken, beim Bürgermeister und seinen fleißigen Weihnachtswichteln, Simone, Tilo, Uwe, Christiane, Maritta und Anneliese, für die Organisation, die nette Betreuung und die gute Versorgung. Ein großes Dankeschön auch an die Frauen der Jagdhornbläsergruppe „Horrido“ für die professionelle Darbietung alter und neuer Weihnachtslieder und auch an das Personal der Gaststätte „Thüringer Pforte“ in Goldschau für das sehr köstliche und wohlschmeckende Essen. Ein Dank auch an die Sponsoren, welche die Gemeinde unterstützt und den Nachmittag erst möglich gemacht haben. Ich muss sagen, es war wehr schön und allen beteiligten Helferinnen und Helfern der Zuruf, ihr wart einfach Spitze. Es bleibt nur, allen ein gesundes, frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2025 zu wünschen. Bleiben wir alle gesund, denn wer gesund ist, ist reich, alles andere ist Luxus. Dankeschön und frohe Weihnachten euer