Adventsmarkt in der Grundschule Osterfeld



Der Matzturm und der Burghof der Grundschule Osterfeld erstrahlten in festlicher Beleuchtung. Die Hütten der 4 Schulklassen und des Hortes waren weihnachtlich geschmückt und die Freilichtbühne wartete auf seine kleinen Künstler und Sänger.

Pünktlich zum Beginn des 1. Adventsmarktes fielen dicke Schneeflocken vom Himmel und hüllten alles in ein weihnachtliches Ambiente.

Viele Eltern, Großeltern und Gäste warteten gespannt auf das tolle Programm der Kinder. Aus den Verkaufsständen roch es nach Rostern, Kinderpunsch, Glühwein und Waffeln. Im Steinofen begannen die ersten Flammkuchen zu backen und die vielen Basteleien der Hortkinder warteten auf die ersten Käufer.

Die kommissarische Schulleiterin Frau Gärtner und der Vorsitzende des Schulelternrates Herr Riehm begrüßten die Gäste mit einer kleinen Rede, bevor die schon aufgeregten Kinder ihre lang einstudierten Programme vorführen durften. So brachten die Schüler und Schülerinnen der Lerngruppen 1 und 2, der Klassen 3 und 4 und der Tanz- und Chor-AG alle Gäste zum Staunen und verbreiteten weihnachtliche Stimmung auf dem Burghof.

An den Hütten herrschte reges Treiben und die Vorbereitungen der Eltern haben sich ausgezahlt. Denn alles, was an dem Tag verkauft wurde, kommt direkt allen Kindern zugute. Der 1. Adventsmarkt der Grundschule Osterfeld war ein voller Erfolg und alle Kinder und Besucher freuen sich schon auf die Wiederholung im nächsten Jahr.

An dieser Stelle möchten wir all Denen Danke sagen, die diese wunderbare Veranstaltung gemeinsam ermöglicht haben. Neben dem großen Dankeschön an unsere Kinder gilt Dank den Lehrern und der pädagogischen Mitarbeiterin für das Einstudieren der tollen Programme, den Erzieherinnen des Horts für das fleißige Basteln, der Interessengemeinschaft der Vereine Osterfeld für die Hütten und den Grill, den Stadthandwerkern für die tatkräftige Unterstützung, ebenso der Stadt Osterfeld und dem Schulhausmeister für seine unermüdliches Tun, den Eltern für die Vorbereitung und Durchführung und nicht zuletzt auch dem Sponsor, der den Eltern viele der Lebensmittel, die verkauft wurden, unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat.

K. Riehm