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Der Merseburger - Bürger- und Informationsblatt für die Stadt Merseburg
Ausgabe 7/2023
Kommunales
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SauberMachathon

Team Innenstadt mit den Müllzwergen

Die Botschaft der Müllzwerge lautet: Der Müll kommt in die Tonne und nicht in die Natur.

Merseburg hat vor dem Schlossfestwochenende kräftig geputzt. Am 3. Juni waren mehr als 300 Merseburger:innen an 13 Standorten mit Besen, Zange und Müllbeuteln unterwegs, um die Stadt schick zu machen. Viele kleine Müllzwerge waren dieses Mal mit ihren Eltern dabei, hatten großen Spaß und machten kräftig bei der Putzaktion mit. Wie im letzten Jahr sind die Merseburger:innen dem Aufruf zum SauberMachathon gefolgt - in diesem Jahr auch in den Ortsteilen Beuna, Trebnitz, Geusa und Meuschau. Zigarettenstummel, Flaschendeckel, Dosen, Papier landeten in den Müllsäcken. Leider musste aber auch Glas und Sperrmüll entsorgt werden.

An mehreren Stellen wurden typische Aufenthaltsorte entdeckt, die mit Zigarettenstummeln und Flaschendeckeln übervoll waren, ähnlich wie im letzten Jahr, als Oberbürgermeister Sebastian Müller-Bahr einen solchen Ort in der Innenstadt als den größten „Aschenbecher“ Merseburgs bezeichnete.

Nach der Putzaktion zeigten sich auch Blumenbeete wieder in den schönsten Farben, denn Unkrautzupfen gehörte auch zum SauberMachathon. Am Ende gab es für alle Beteiligten ein riesengroßes Dankeschön auf dem Merseburger Markt.

Oberbürgermeister Sebastian Müller-Bahr: "Wir haben es geschafft: Mehr Stationen im Stadtgebiet, mehr Teilnehmer:innen – und am Ende der Aktion weniger Müll als 2022!!! Die Botschaft unserer Müllzwerge greift: ‚Der Müll kommt in die Tonne und nicht in die Natur‘."