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Nadelarbeiten und Topflappen

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Schwimmkurse in den Ferienspielen im Stadtbad (1,00 DDR-Mark die Woche!)

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Sternwarte, Pioniernachmittage

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sein Hobby: saubere Tafeln (von links oben nach rechts unten! Unser Fritz)

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Klassenzimmer 34 mit GST-Schießwand

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Knödel und Gulasch in der Schulküche, yammi ... Küchenbereich aber oft nass

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Hausmeisterwohnung

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Schulfarben bei einheitlichen Sportsachen blau - gelb

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„Ulbi“: „Na, schon wieder die Wechselstaben verbuchtelt?“

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das unsanierte Physikkabinett (schräg mit alten Bänken, supi zum Spicken geeignet!!)

und cool wegen der Erhöhung

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Gerd Siegmund war in meiner Klasse (bekannter Skispringer)

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Volleyballmannschaft der Lehrer

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Hausmeisterdynastie Schneider/Zigs!!

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Kleiderhaken, die nicht ausreichten

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geniale Abschlusszeitungen: endlich mal die Lehrer durch den Kakao ziehen, ironisch und liebevoll,

meistens!

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Sportfeste, 70% mit Regen oder extremer Hitze im Juni, drei Wandertage/Jahr

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die Dampferfahrt mit der gesamten Schule

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Kartoffeln lesen, Steine auf Feldern sammeln

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legendäre Abschlussbälle voller Ideen (Lehrer wurden zu Tinky-Winky, Dipsi, Lala und Po verkleidet!!)

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Schulpartnerschaft mit Prag

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zwei hochschwangere Mitschülerinnen auf der Abschlussballbühne

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super Patenbrigade von der EDV bei Fortschritts

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ESP-Unterricht in der Emaille

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völlig unterschiedliche Schulleiter vom Leitungsstil her: die Herren Schmitt, Gnauck, Anders

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hab die Schiller-Ehrenurkunde bekommen

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hab sooo viele Ehemalige beim Ball getroffen

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Theater-AG - hab dadurch meine Unsicherheit verloren

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Lehrer in Kitteln, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Schulchroniken seit 1991

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Schulpartnerschaft mit Weilheim a. d. Teck „Von Baden-Württemberg lernen, heißt siegen lernen.“

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Wir lebten ein Jahr im Dreck bei der Rekonstruktion der Schule.

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Balladen lernen

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Milch für jedes Kind und Essensgeld einsammeln

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GOL - fast jeder hatte eine Aufgabe in der Klasse

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Abschlussfahrten, die man nie vergisst

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Jungs-Toiletten, daneben das Raucherzimmer der Lehrer, die hatten immer Pfeffi-Spray oder Kaugummi

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Schulhofpflicht

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Storchennest auf dem Schornstein neben der Schule

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zwei Altstoffsammlungen pro Jahr, nachmittags lange Auto-Schlangen, „Unsere Autos standen das ganze

Jahr draußen, die zwei Garagen waren voll mit Altpapier.“

- DSF (Deutsch Sowjetische Freundschaft) und Drushba-Zirkel

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Chor, schade, dass es keinen mehr gibt

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heimliches Rauchen in den Hofgebüschen und am Fahrradständer

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meine Lieblingsschuhe haben Löcher vom geölten Holzfußboden bekommen

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Schulhort und Ferienspiele waren immer schön

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Lager für Arbeit und Erholung an der Ostsee/Usedom dank dem „Landbau Polenz“

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Wandertage mit Lothi, der hatte Ahnung von der Sächsischen Schweiz!

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Fest der Jungen Künstler

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Bemmentausch, Läborwurschd gegen Meddwurschd odor Sallami

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Lehrertag am 12.6.

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Es gab Zeiten, da lagen früh auf dem Lehrertisch frische, in Zeitungspapier eingepackte Würste,

mitgebracht von den Kindern der Umgebung.

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Turnhalle mit der Respektsperson Hertha

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Werkraum über der Turnhalle: da herrschte Ordnung

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Unsere Klassentreffen aller fünf Jahre sind ein Traum, danke den Organisatoren!

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Wer sagt, dass er nicht gespickt hat, schwindelt :-)))

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125 Jahre Schiller-Schule und die „Geburt von Fridolin“ in China

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Die Schulauflösung 1992 war ein sehr trauriges Ereignis in unserer Familie.

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Diktate + Prüfungen waren die Hölle für mich.

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Schüler-Discos und Jugendweihe

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sinnlose Schulauflösungen in Polenz + Langburkersdorf

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Manöver „Schneeflocke“

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1. Mai-Demos

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Hochwasser im Keller

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Kantine mit Frau Konrad

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de sauren Grurken bei der „Lisel“

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Offizierswerbung

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Ausräumen der Schule, Umzug für Schiller- und Grundschule und so vieles mehr!