Wenn der Nebel dich auch umhüllt,
der wahrlich meisterlich aus dem schroffen Tal sich schlängelt,
der wie ein Zauberer alles unsichtbar werden lässt,
merke dir den Weg, erschrecke nicht.
Verschwunden sein wird auch dein liebster Baum,
dem du als Kind schon vertrautest,
bis zu seinem Wipfel durftest.
Ohne Getöse, leise,
wälzt sich der kalte Atem der Erde,
bäumt sich auf und legt sich sanft um deine Haut.
Bald ist auch der Himmel verdeckt.
Habe Geduld in deiner Einsamkeit!
Du findest den Weg.
Wenn die Stunde kommt,
und ein Lichtstrahl auf deine Augen fällt,
dann gehe mit leichtem Schritt und
Frohsinn weiter.