| - | 1989/90 erlitt Ostdeutschland einen „Freiheitsschock“, das ist die Grundthese dies gleichnamigen Buches. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt die Geschichte Ostdeutschlands seit 1990 als Kampf um die Freiheit. |
| - | „Eiskaltes Erzgebirge“ von Danielle Zinn handelt von einem verschneiten Dorf, einem kaltblütigen Mörder und jeder Menge ungeheuerliche Geheimnisse. |
| - | Im neuen Roman von Daniela Krien „Mein drittes Leben“ geht es um Linda, die hat alles hatte und alles verlor: Sekunden der Unachtsamkeit kosten ihre einzige Tochter das Leben. Wie viel Kraft in ihr steckt, ahnt sie erst, als sie zurückfindet in einen Alltag und zu sich selbst. |
| - | Wiete Lenk schreibt in „Zwischen den Zeiten leuchtet der Schnee“ von skurrilen, heiteren und tragischen Momenten aus der Vergangenheit und Geschichten einer sächsisch-erzgebirgischen Fabrikantenfamilie. |
| - | Das für den Deutschen Buchpreis nominierte Buch „Die schönste Version“ von Ruth-Maria Thomas spielt in einer ostdeutschen Kleinstadt und erzählt von der ersten großen Liebe die zum Alptraum wird. |
| - | André Herrmann berichtet in „Schön war’s, aber nicht nochmal“ über einen Urlaub mit seinen Eltern. Witzig, unterhaltsam und tragikomisch stellt das Ü60 Pärchen aus Sachsen-Anhalt in der Ferne alles auf den Kopf. |