Neues aus der Stadtbibliothek  

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Sebastian Fitzeks neuer Roman „Kalendermädchen“ ist gewohnt düster, spannend und nervenaufreibend. Alma wurde adoptiert und ist schwer krank. Um sie zu retten sucht ihre Adoptivmutter die leiblichen Eltern und stößt dabei auf die grausame Geschichte des „Kalendermädchens“…

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Ewald Arenz erzählt in „Zwei Leben“ gewohnt beeindruckend von den Hoffnungen und Träumen seiner Charaktere. Zerrissen zwischen den Erwartungen, die andere an sie hegen, sucht Roberta ihr Glück - beruflich und in der Liebe.

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In „Bademeister ohne Himmel“ schreibt Petra Pellini über das Mädchen Linda, dass im Leben keinen Sinn mehr sieht. Dreimal wöchentlich verbringt Linda den Nachmittag bei Hubert, um die polnische Pflegerin Ewa zu entlasten, die mit durchaus eigenwilligen Mitteln ihren Beruf ausübt. Feinfühlig und spielerisch begegnet Linda Huberts fortschreitender Demenz und versucht, den alten Bademeister im Leben zu halten. Bis das Schicksal ihre Pläne durchkreuzt.

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Gewohnt emotional schreibt Hera Lind in ihrem neuen Buch „Zeit zu verzeihen“ über eine wahre Geschichte. Sie erzählt die Geschichte eines unvorstellbaren Verrats, einer qualvollen Zeit im DDR-Gefängnis und von der Kraft wahrer Liebe.

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Elke Heidenreich schreibt ganz persönlich über ein Thema, das uns alle betrifft. Ein ehrliches Buch über das „Altern“, das Mut macht. Alle wollen alt werden, niemand will alt sein. Der Widerspruch ist absurd, das Leiden daran real. Wie lernen wir, so gut wie möglich damit zurechtzukommen? Geht das, alt werden und ein erfülltes Leben führen?

Fortsetzungen:

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Eva Almstädts neuster Teil rund um Kommissarin Pia Korritki „Ostseefinsternis“

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„Todesspur“ von Andreas Gruber ist bereits der 8. Band rund um die BKA-Ermittler Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez

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Iny Lorentz hat mit „Die Wanderhure - Intrigen in Rom“ bereits den 10. Band der Reihe veröffentlicht

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„Die Eifelfrauen“ von Brigitte Riebe, eine Geschichte zweier Schwestern, neu der Band 2 „Der Ruf der Nachtigall“