Gemeinsame Frühstücksrunde des
ASB-Mehrgenerationenhauses
Alle, die nicht gern allein frühstücken möchten, heißen wir in der Zeit von 09:00 - 11:00 Uhr herzlich willkommen.
Im Stadtgeflüster findet am 09.04.2025 ein gemeinsames Frühstück statt.
Offene Tür zum Kennenlernen, Austauschen, für Gespräche
Jeden Dienstag, 10:00 - 13:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr, laden wir Sie herzlich ins Stadtgeflüster ein! Besuchen Sie uns gern!
Pflegelotse-Pflegeberatung zu Unterstützungsleistungen
Pflegelotse-Pflegeberatung des ASB Ortsverbandes Neustadt/Sachsen e. V. zu Unterstützungsleistungen, kompetente Beratung vor Ort mit Christian Kowalow und Katrin Berthold, dienstags, 09:00 - 11:00 Uhr
Tausch und Plausch
jeden zweiten Dienstag im Monat, 15:00 - 17:30 Uhr
Spielenachmittag
Jeden dritten Dienstag im Monat, 16:00 - 17:30 Uhr, laden wir zum Spielenachmittag ein. Es können Klassiker, wie Mühle, Rommé, Skat oder Schach oder neue und unbekannte Spiele gespielt werden. Eigene Spiele sind willkommen. In netter geselliger Runde können Getränke und Kleinigkeiten erworben und verzehrt werden. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Sie.
Ab ins Bergwerk mit Dipl.-Ing. Wolfgang Böhme
Vortrag und Film über den Marie-Louise-Stolln,
Termin 08.04.2025 19:00 Uhr
Fragen zum Sozialsystem
Diese Überschrift war das Motto unserer Zusammenkunft im „Stadtgeflüster“ am Dienstag, dem 18. März 2025. Die Fragen lauteten z. B. „Habe ich aller zwei bzw. vier Jahre Anspruch auf eine Reha oder Heilkur?“ oder „Warum erhalte ich keinen höheren Grad der Behinderung, da ich doch einige Einschränkungen habe?“.
Diese und viele andere schwer zu verstehenden Angelegenheiten wurden von Heike Herbst, Geschäftsführerin der RheumaLiga Sachsen, logisch und anschaulich beantwortet. Es begann mit dem Verweis auf die vielen Teile des deutschen Sozialgesetzbuches (SGB), die je nach Zuständigkeit Entscheidungen für Krankenkassen, Ärzte und Sozialarbeiter/Behörden beinhalten. Heike Herbst erklärte die Fragen mit Hilfe von fiktiven Personen und Situationen. Ihre dabei angewendete „bewegte Methode“, das heißt, sie zeigte nicht nur auf den Beamer-Text, sondern ging auf die Zuschauer zu, stellte kurze Zwischenfragen oder forderte sie auf, Unklarheiten sofort zu nennen. Die genannten Beispiel-Situationen ließen alle schnell die Materie begreifen.
Die anwesenden 20 Personen waren überrascht, wie schnell die Zeit vergangen war.
Zum Abschluss wurde eine Fortsetzung zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht vereinbart. Alle Teilnehmer freuten sich, nicht nur ein gemeinsames Treffen mit Kaffee und Kuchen zu haben, sondern auch wichtige Informationen zu erhalten. Dafür allen Organisatoren und Teilnehmern Danke und bis zum nächsten Mal.