Ortsgeschichte
Beim diesjährigem Kartoffelfest in Heinersbrück wurde im Beisein der Sponsoren und des Holzschnitzers Torsten Wanke die hölzerne Nachbildung Heinrich des Städtebauers feierlich enthüllt. Er ist der Namensgeber unseres Ortes und soll der Sage nach einen Knüppeldamm über die morastigen Ufer und die Malxe gebaut haben. Die erste urkundliche Erwähnung von Heinersbrück erfolgte im Jahr 1411 als Henrichsbrugk. Am Rande des Tagebaus Jänschwalde wurde tausende Jahre alte Keramik gefunden. Bei der Gemeindegebietsreform wurden Heinersbrück, Grötsch und Radewiese im Jahr 2003 zur Gemeinde Heinersbrück mit rund 600 Einwohnern vereint.
Wir danken all unseren Sponsoren.